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Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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Lippen. Ein wohliger Schauder rann über ihren Rücken, als seine Zähne folgten und sanft an ihren Nippeln zupften.
    Shahira wimmerte und suchte Halt in den Decken unter ihr. Ihre Hände zerwühlten die Stoffe und Kissen, doch es kümmerte sie nicht. Alles, was sie wollte, war, dass er fortfuhr, sie zu liebkosen.
    Seine Hände folgten langsamer dem Pfad, den sein Mund gezeichnet hatte. Sie strichen über Shahiras Flanken, ihre Seiten und den Rippenbogen. Jeder Flecken Haut, an dem seine Hände fehlten, fühlte sich kalt und einsam an, und Shahira wünschte sich, dass sie ihn überall an sich spüren könnte.
    Er richtete sich auf und zog sie mit sich, um ihren Kaftan ganz auszuziehen. Halbnackt sank sie wieder auf das Lager zurück und schloss seufzend die Augen. Der Djinn beugte sich wieder über sie und reizte ihre linke Brust mit Zunge, Lippen und Zähnen, während seine Hand die rechte fand.
    Shahira spreizte die Beine, um ihn dazwischenrutschen zu lassen, und hob ihm ihr Becken entgegen, doch er ignorierte sie. Offensichtlich wollte er sie länger quälen.
    Quälend langsam glitt er wieder an ihr herab, küsste dabei jeden Zentimeter Haut, den er erreichen konnte und näherte sich Shahiras Quell der Lust.
    Plötzlich spürte Shahira ein Paar schmaler Hände, das ihre Handgelenke umfasste. Überrascht sah sie auf und sah zwei der Huren neben sich knien, eine auf jeder Seite ihres Kopfes. Beide waren nackt, bis auf klimpernde Goldkettchen um Hüften und Fußgelenke. Ihr Haar war offen und fiel ihnen über die Brüste. Die Hure auf der linken Seite hatte helles, braunes Haar, das ihre winzigen Knospen streifte. Sie konnte kaum älter sein als Shahira; ihre Reife war noch nicht lange her. Dennoch hatte ihr Lächeln etwas Wissendes, das sie niemals von alleine gelernt haben konnte.
    Die Frau auf der anderen Seite hatte eine atemberaubende Lockenpracht und ebenso atemberaubende Brüste, die bei jeder Bewegung wogten und wippten. Die Brustwarzen waren größer als Shahiras oder die der anderen Frau und hatten eine lockende dunkelrote Farbe.
    Während die eine Frau sie sanft, aber bestimmt festhielt, beugte die jüngere Brünette sich über Shahiras nackten Oberkörper. Ihr langes Haar glitt über Shahiras Nippel, und sie schrie überrascht auf, denn genau in diesem Moment zog der Djinn ihr die weite Hose über die Beine und warf sie beiseite. Sein Mund legte sich auf ihre tropfnasse Scham, und seine Zunge glitt zwischen die weichen Schamlippen.
    »So ein hübscher Neuzugang«, sagte die Brünette, und die Frau mit den schwarzen Locken nickte. Shahira bemerkte es nur am Rande, denn die Zunge ihres Djinns katapultierte sie in neue Höhen.
    »Ich möchte sie auch kosten«, sagte die Frau mit den schwarzen Locken und beugte sich herab, während sie Shahira weiter festhielt. Ihr Mund mit den vollen Lippen berührte Shahiras Brüste, und sie wand sich, als sie plötzlich mehr Lust erfuhr als jemals zuvor. Zwei Lippenpaare, die sie berührten, sie leckten und von ihr kosteten, als wäre sie eine reife Frucht.
    Auch die Brünette wollte mitmachen und widmete sich Shahiras anderer Brust. Shahira erschauderte, fast waren die Liebkosungen zu viel für sie. Sie zitterte und bebte, doch die beiden hielten sie unerbittlich fest. Sie war dazu verdammt, alle quälenden Berührungen zu ertragen, die sie gleichzeitig Höllenqualen und himmlische Genüsse erleben ließen.
    Shahira schrie, keuchte, bettelte und flehte. Ihr Körper verriet sie, stand förmlich in Flammen, aber durch den Nebel der Lust konnte Shahira noch erkennen, was sie am meisten ersehnte – sie wollte den Djinn in sich spüren.
    Während die beiden Frauen weiter nicht von ihr abließen und ihre Brüste und den Bauch liebkosten, hob Shahira den Kopf. »Schöner Djinn …«, murmelte sie und schob ihre Yoni seiner emsig arbeitenden Zunge entgegen. Doch er entzog sich ihr und richtete sich auf den Knien auf. Sein Blick lag unerschütterlich auf Shahira, ohne den beiden Huren die geringste Aufmerksamkeit zu schenken, während er langsam den Knoten an seiner Hose löste und den schwarzen Stoff auseinanderschlug. Zwischen seinen Schenkeln ragte seine Erektion hart und lang hervor. Shahira leckte sich unbewusst die Lippen und keuchte.
    Er fasste ihren Arm und schob die beiden anderen Frauen beiseite, die empört schmollten, aber nicht widersprachen. Bestimmt fasste er ihren Nacken und führte sie näher zu seiner Männlichkeit. Shahira zögerte nicht – sie hielt sich an

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