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Perspektive Trainee 2013 - das Expertenbuch zum Einstieg

Perspektive Trainee 2013 - das Expertenbuch zum Einstieg

Titel: Perspektive Trainee 2013 - das Expertenbuch zum Einstieg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: e-fellows.net
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Studenten, die im Jahr darauf ihr Studium abschließen. Über einen anschließenden Bewerbertag, bestehend aus drei Interviews, gelang mir der Einstieg als Praktikant in das PWM der Deutschen Bank. Im Zuge meines achtwöchigen SIPs im Key Client Management in Frankfurt erlebte ich einen anregenden, lehrreichen und angenehmen Arbeitseinsatz. Insgesamt bestärkte mich das Praktikum in meinem Wunsch, nach meinem Studium im PWM der Deutschen Bank tätig zu sein. Der Berufsstart für Hochschulabsolventen erfolgt im Unternehmen grundsätzlich über ein Trainee-Programm, für das ich durch meinen Vorgesetzten im SIP vorgeschlagen wurde. Im Anschluss an drei zusätzliche Interviews erhielt ich schließlich die Zusage, ab dem 1. Juli 2011 fest bei der Deutschen Bank arbeiten zu können.
    Einblicke in alle Arbeitsfelder
    Gemeinsam mit mir starteten insgesamt zehn Trainees für PWM in Deutschland. Wir alle durchliefen verschiedene Stationen, wobei der Fokus der beiden „Center-Trainees“ eher auf den Aufgabengebieten der Deutschlandzentrale in Frankfurt lag. Von dort werden u. a. große Teile des verwalteten Vermögens gemanagt, neue Investment-Lösungen erarbeitet und der Vertrieb unterstützt. Wir anderen acht „Regions-Trainees“ bereiteten uns dagegen schwerpunktmäßig auf die direkte Kundenberatung vor. Die Anlegerbetreuung, aber auch ein Teil des aktiven Portfoliomanagements, erfolgen dabei von den bundesweiten 16 PWM-Standorten aus.
    An meinem ersten Arbeitstag in meiner Start-Region Hamburg erwartete mich ein freundlicher Empfang durch meine neuen Kollegen. Ihre allgemein aufgeschlossene Art führte dazu, dass mir die Eingewöhnung leicht fiel und ich viel lernen konnte. Zudem traf ich im Rahmen einer dreiwöchigen Orientierungsveranstaltung in New York Deutsche-Bank-Trainees aus aller Welt. In diesem Rahmen nahmen wir gemeinsam an Schulungen teil, tauschten uns mit Entscheidungsträgern des Konzerns aus und engagierten uns in einem sozialen Projekt vor Ort.
    Wieder in Hamburg angekommen, wurden mir erste Aufgaben übertragen, und ich begleitete Berater bei ihren Kundenterminen. Mithilfe eines strukturierten Einarbeitungsplans gewann ich schrittweise tiefere Einblicke in die Arbeitsfelder meiner Kollegen. Nach meinem fünfmonatigen Arbeitseinsatz in Hamburg endete meine Probezeit, und ich trat in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ein.
    Anschließend arbeitete ich für zwei Monate in der PWM-Zentrale in Frankfurt. Entsprechend meiner eigenen Interessen erhielt ich hier die Möglichkeit, verschiedenste Abteilungen zu durchlaufen. In dieser Zeit wurde mir wieder einmal bewusst, welche vielfältigen Alternativen sich innerhalb des Konzerns bieten. Es liegt dabei an mir selbst, bestehende Chancen zu nutzen und meinen individuellen Lernprozess aktiv zu gestalten. Aktuell steht mir die letzte rund dreimonatige Phase meines Programms bevor. Hierfür wählte ich die verhältnismäßig kleine, aber durchaus erfolgreiche Region Essen.
    Vom Trainee zum Portfolio Consultant
    Für die Zeit nach dem Ende meines Trainee-Jahres steht bereits fest, dass ich an meinem präferierten Standort Hamburg in meiner Wunschposition als Portfolio Consultant anfangen werde. Dort unterstütze ich zunächst den Leiter der Portfolio Consultants in der Region bei der Betreuung seiner Kunden, bevor ich schrittweise eigenständig vermögende Anleger beraten werde.
    Das Trainee-Programm bei der Deutschen Bank erlebe ich als eine spannende Zeit, in der ich einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Facetten des Bereichs Private Wealth Management erlange. Dieser Aspekt, der Zuwachs an fachlichen Kenntnissen und die Kontakte, die ich im Laufe des einjährigen Programms knüpfen kann, werden mir bei meiner zukünftigen Karriere sicher sehr hilfreich sein.
    Wiebke Marie Friedewald
    Trainee Marketing & Sales
    Zumtobel Group

    Trainee-Programm der Zumtobel Group: Der richtige Einstieg für mich
    Gegen Ende meines Master-Studiums stand die große Frage im Raum – Direkteinstieg oder Trainee-Programm? Beides hat seine Vor- und Nachteile: Bei einem Direkteinstieg hat man die Möglichkeit, einen definierten Aufgabenbereich zu erhalten und in eine Abteilung hineinzuwachsen. Ein Trainee-Programm basiert dagegen vorwiegend auf wechselnden Abteilungen und der Chance, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen – was beim Aufbau eines unternehmensweiten Netzwerks hilft. Den Ausschlag für meine Entscheidung für ein Trainee-Programm bei der

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