Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Phillips, Carly - Costas-Sisters 01 - Kuess mich Kleiner!

Phillips, Carly - Costas-Sisters 01 - Kuess mich Kleiner!

Titel: Phillips, Carly - Costas-Sisters 01 - Kuess mich Kleiner! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
Vom Netzwerk:
jeden Zentimeter seines schlanken kräftigen Körpers auf ihrer Haut fühlen konnte. Er war so muskulös und männlich und lag jetzt fast ganz auf ihr. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und schließlich drückte seine Erektion gegen das Vlies zwischen ihren Beinen.
    Ihre Erregung flammte beinahe augenblicklich wieder auf. Ariana hatte erwartet, dass ihr Verlangen gestillt war. Doch jetzt ahnte sie, dass der vorherige Höhepunkt, so unglaublich er auch gewesen sein mochte, nur ein Vorspiel gewesen war. Ihr Körper pulsierte vor Lust, und der Wunsch, Quinn ganz in sich zu spüren, war beinahe unerträglich intensiv.
    Sie musste ihn einfach berühren. Sie befreite sich von ihrem Büstenhalter, umschlang Quinns Taille und verschränkte ihre Hände hinter seinem Rücken.
    Quinn stöhnte leise. »Was du da mit mir machst...« Er schüttelte den Kopf. »Das spottet jeder Beschreibung.«
    Seine Erregung pochte in seinen Lenden, und seine Erektion drängte sich gegen ihre feuchte, heiße Höhle. Ariana lächelte unwillkürlich. »Das ist gut, denn ich weiß auch kaum noch, wie mir geschieht.«
    Quinn rollte sich zur Seite, zog die Nachttischschublade auf und nahm eine ungeöffnete Schachtel mit Kondomen heraus. Ariana konnte kaum fassen, wie sehr es sie freute, dass er sie offenbar noch nicht benutzt hatte. Er öffnete ein Paket, streifte sich das Kondom über und machte dann dort weiter, wo er aufgehört hatte.
    Doch diesmal wollte Ariana nicht hinnehmen, dass er sie einfach seinen Wünschen unterwarf. Sie hakte ein Bein um seines und rollte ihn auf den Rücken.
    »Du hast wohl gern das Sagen, hm?«, fragte er amüsiert.
    »Ich habe nicht den Eindruck, als würdest du dich darüber beschweren.« Sie ließ sich langsam auf ihn herunter und nahm ihn in sich auf. Als sie ihn fühlte, so hart und stark, schloss sie überwältigt von dieser Empfindung die Augen.
    »Sieh mich an, Ari.«
    Sie gehorchte. Im gleichen Moment stieß Quinn zu und drang noch tiefer in sie ein. Ihre Blicke schienen sich ineinander zu bohren, und Ariana wurde plötzlich mit Gefühlen konfrontiert, die sie niemals laut geäußert hätte.
    Dieser Mann löste Empfindungen in ihr aus, die ihr fast Angst machten. Doch als er sich unter ihr bewegte, hörte sie auf zu denken. Stattdessen fühlte sie, wie sie rasend schnell auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte. Der war diesmal noch befriedigender, weil sie spürte, dass Quinn sie dabei begleitete.
    Sie packte seine Hände und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen, bis sie sich mit ihrer empfindlichsten Stelle fest an ihn presste. Sie spannte ihre Muskeln an und sog Quinn förmlich in ihre feuchte Hitze hinein. Sie bewegten sich immer schneller, bis sie wie von allein einen gemeinsamen Rhythmus fanden.
    Die Intensität ihrer Gefühle fegten jeden vernünftigen Gedanken hinweg. Ariana gab den Versuch auf, sich zu beherrschen, sank über Quinn zusammen, presste ihre Hüften gegen seine, und als ihr Höhepunkt begann, spürte sie, wie auch Quinn unter ihr seine Erfüllung fand.
    Ariana ließ sich von der Flut der Lust treiben und ritt auf Quinn, verlängerte die Wonne, bis sie schließlich erschöpft und befriedigt auf ihm zusammenbrach.
     
    Als Ariana aufwachte, genoss sie das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so etwas empfunden hatte, und atmete tief ein. Der Geruch nach Moschus stieg ihr in die Nase, nach Leidenschaft und Quinn. Sie wollte nicht nachdenken und möglicherweise damit den Augenblick zerstören und schmiegte sich an ihn. Er lag hinter ihr und hatte beschützend einen Arm um ihre Taille gelegt.
    »Bist du wach?« Seine Stimme klang dunkel und schlaftrunken.
    »Mmmh.«
    Er liebkoste ihren Hals. »Du riechst wundervoll am Morgen.«
    »Du bist albern.« Sie lachte zwar, doch eigentlich hatte sie dasselbe über ihn sagen wollen. »Und du schnarchst nicht.« Die Worte entschlüpften ihr unwillkürlich.
    »Hast du denn erwartet, dass ich schnarche?«
    »Nein. Es war nur eine Feststellung.« Sie wollte ihm jetzt nicht die Ansicht ihrer Mutter über Männer, Liebe und Schnarchen schildern. Denn das konnte unmöglich für sie und Quinn gelten. Doch sie verspürte einen Stich im Herzen, als ihr Verstand sie daran erinnerte, dass dies hier nur eine vorübergehende Affäre war und ihr eigentliches Leben in einer kleinen Collegestadt in Vermont auf sie wartete.
    Ein Klopfen drang aus dem Salon bis zu ihnen ins Schlafzimmer. Wer auch

Weitere Kostenlose Bücher