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Pink Christmas (German Edition)

Pink Christmas (German Edition)

Titel: Pink Christmas (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Justin C. Skylark
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Fremde hat Marco wohlwollend gesichtet. Unter Wasser versucht er etwas von Marcos Body auszumachen. Der ist sicher auch noch nicht lange hier, überlegt er, um dabei näher an Marco zu rücken.
    Der spürt auf einmal einen Fuß an seiner Wade. Marco öffnet die Augen.
    „Hallo.“
    „Hey.“ Frech blinzelt der Fremde zu ihm rüber.
    Der ist spitz, verspürt Marco ein Kribbeln in der Magengegend. Ihre Blicke sprechen eine eindeutige Sprache. Marco fühlt die Hand des Fremden unter Wasser auf seinem Oberschenkel. Sein Schwanz erwacht zum Leben, als der Fremde sein bestes Stück mit der Hand umschließt, sich blitzschnell auf ihn hockt und ihre Lippen sich treffen.
    Marco packt ebenfalls zu. So einen Kerl verwöhnt er doch nur zu gerne. Beide knutschen, fummeln und beschnuppern sie sich über, aber auch unter Wasser. Stahlhart ihre Bolzen dabei. Wow, der kommt ja voll zur Sache, schluckt Marco, als der Fremde ihn auf seinen Füssen balanciert, um ihm im Pool einen zu blasen.
    „Orr“, stöhnt er auf.
    Der Typ ist echt heiß. Als Marco sich umschaut, erkennt er mindestens fünf Zuschauer. Was ihn in dem Augenblick nur noch mehr anmacht. Den Fremden wohl auch, da dieser sich nach einigen Minuten an den Rand des Pools legt und sein Dicker knapp über der Wasseroberfläche schwimmt. Halb unter Wasser verwöhnt nun Marco den Steifen des Fremden.
    „Hey, Mann … du bläst irre.“
    Marco, angeturnt vom Lob, fingert den Typ, der immer heißer wird. Erst als drei weitere Männer den Pool besteigen, wird ihm die Sache zu brenzlig.
    „Oben sind Kabinen“, flüstert er.
    „Ich weiß. Wollen wir?“
    „Besser is. Komm mit.“
    „Udo übrigens”, schlägt der Typ sein Handtuch locker um die Hüften.
    „Marco“, tut der es ihm nach, um dann vor zu marschieren.
    Eine Etage höher finden sie eine Kabine, um nun ungestört ihre Erkundungstour fortzusetzen. Beide lecken sich trocken, liegen in der 69ger Stellung aufeinander, dann wieder, wild knutschend, nebeneinander. Bis Marco Udo das Loch leckt. Der Lustboy fährt voll drauf ab. „Kannst du … magst du … hast du Lust?“
    „Was für eine Frage. Wie hättest du es denn gerne?“
    Udo hockt sich sofort in die Hündchenstellung. Marco springt auf. Er weiß, die Gelegenheit gilt es zu nutzen. Den Traumprinz von hinten nehmend, powert er los. Udo genießt den Fick, als hätte er Wochen lang keinen Kerl mehr gehabt. Die Sahne, die er beim Höhepunkt verspritzt, bestätigt Marcos Vermutung. Doch auch er hat einen irren Orgasmus, um dann neben den Typ auf die Matratze zu fallen.
    „Wow. Nicht schlecht, Adonis. So was könnte ich öfter brauchen”, grinst Marco.
    „Ich auch”, streichelt Udo ihm über den Bauch.
    „Bei deinem Aussehen doch nicht wirklich ein Problem”, schließt Marco genießerisch die Augen.
    „Danke. Magst du was trinken? Ich lad dich ein.“
    „Wenn du danach weiter massierst. Gerne.“
    Wenig später hocken sie vor dem großen Kamin im Barraum bei einem Tee.
    „Du bist neu in der City?“, will Marco wissen. Der Fremde interessiert ihn.
    „Ja. Ich bin Schauspieler. Hab für sechs Monate ein Engagement am Theater. Und du?“
    „WDR. Wo wohnst du denn?“
    „Gleich um die Ecke in einer Pension. Voll unpersönlich. Wohl fühl ich mich da nicht. Aber vielleicht findet sich noch eine Alternative.“
    Bei Marco macht es Klick. Er mag Udo. Und der neue Bekannte braucht dringend Familienanschluss.
    „Was läuft bei dir denn Weihnachten?“
    „Wenn hier auf ist … oder ich bleib im Bett. Am zweiten ist Theaterstart. Oder hast du eine bessere Idee?“
    Marco nickt. Die hat er in der Tat.

    Drei Tage später ist es endlich soweit. Heiligabend in Köln. Wobei der Vormittag in der WG noch wenig besinnlich abläuft.
    Carsten steht kochend am Herd. Nebenbei versucht er Dennis zu erklären, wie man Rumpudding zubereitet.
    „Versuch es gar nicht erst“, steht Marco lachend vor dem Kühlschrank, um die Szene zu beobachten. Wobei er krampfhaft überlegt, wie er da noch drei Flaschen Rotwein rein bekommen soll.
    „Stell sie auf die Terrasse“, schaut Jochen ihm leicht belustigt zu.
    „Ach, übrigens sind wir heute Abend zu fünft“, gibt Marco da von sich.
    „Was?“, brüllt Carsten so laut auf, als wäre grad sein Braten zusammen gefallen.
    Marco schlägt ihm beruhigend auf die Schultern.
    „Reg dich ab. Bei den Mengen, die du kochst. Das reicht für das halbe Viertel.“
    „Wer kommt denn noch?“, leckt Dennis einen Löffel ab.
    „Lass dich

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