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Pirat des Herzens

Titel: Pirat des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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küßte ihr Ohr, ihren Hals. »Liam«, flüsterte sie und streichelte seinen Rücken zart mit den Fingernägeln. Ihr Becken kreiste sanft unter ihm.
    »Du bist unersättlich«, murmelte er heiser. »Ich aber auch.«
    Wieder schob er seinen Schaft in sie, diesmal sehr langsam. Katherine kreiste mit den Hüften, sie wollte mehr. Er zog sich unendlich langsam zurück. Katherine fauchte.
    Lachend nagte er an ihren Brustspitzen. Seine zum Platzen gespannte Eichel stieß sanft gegen ihre Schamlippen, glitt vor und zurück. Katherine öffnete sich weit für ihn, glaubte, den Verstand zu verlieren. Und plötzlich war es um sie geschehen. Sie klammerte sich an ihn, verlor sich in der Spirale ihrer Entladung, die für beide überraschend kam.
    Liam hielt sie keuchend fest, sein Penis pochte hart zwischen ihren Beinen. »Lüsternes Biest«, raunte er in ihr Ohr. »Hast du immer noch nicht genug?«
    »O Gott, nein«, wimmerte Katherine. »Ich will dich in mir. Tief in mir.«
    Er lachte kehlig. »Ganz kannst du mich nicht verschlingen, mein Schatz.«
    »Nein?« gurrte sie verführerisch.
    Er lächelte verschmitzt. »Ich glaube nicht.« Er hob sich auf die Knie und bot sich ihr an. Geschmeidig griff sie nach ihm. Liam warf den Kopf in den Nacken, ließ sich stöhnend in ihre Hand gleiten. An seinem Hals traten die Sehnen hervor, seine Brustmuskulatur bewegte sich rollend. Katherines Puls raste. Sie genoß es, Macht über ihn zu haben.
    Liam stieß in ihre gewölbte Hand, seine Schläfen pochten. Sein Phallus zuckte. Dann löste er sich behutsam aus ihrem Griff, beugte sich über sie und rieb seinen Schaft an einer hochgereckten Brustspitze, dann an der anderen. Katherine lag still, sah ihm zu. Seine Eichel war so rot und geschwollen, daß sie glaubte, er würde jede Sekunde zwischen ihren Brüsten explodieren.
    »Gefällt es dir, sündig zu sein, Kate?«
    Sie nickte benommen.
    »Halte deine Brüste für mich, drück sie zusammen«, forderte er. Katherine gehorchte.
    Liam stieß heftiger, schneller. Katherine begann zu wimmern, kreiste heftiger mit den Hüften. Ihre Weiblichkeit loderte vor Verlangen. Und schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten, sie bettelte: »Liam, bitte! Bitte stoß mich, bitte!«
    Mit einem tiefen gutturalen Schrei rammte Liam seinen Schaft in sie. Ihr Fleisch war naß und glitschig von ihren Körpersäften. Katherine schlang ihre langen Beine um seine Hüften, bettelte um mehr, flehte, sie tiefer zu stoßen. Und Liam stieß rhythmisch in sie. Ihre aufeinanderschlagenden Körper machten klatschende Sauggeräusche. Katherine schluchzte und jauchzte ihrem erneuten Höhepunkt entgegen. Als sie sich zuckend aufbäumte, zog Liam sich zurück, brach auf dem Bett zusammen, zuckend und stöhnend in seiner eigenen Entladung.
    Katherine tauchte langsam aus ihrer Benommenheit auf, rollte sich zur Seite, ihr nacktes Bein streifte seinen bekleideten Schenkel. Liam lag auf dem Bauch, das Gesicht ihr zugewandt, die Augen geschlossen. Warum hatte er das getan? Warum hatte er sich im letzten Moment aus ihr zurückgezogen?
    Seine Lider hoben sich, ihre Blicke trafen einander. »Ich bin ausgelaugt. Du bereitest mir das Paradies auf Erden.«
    Warum sagte er so etwas? Er war ein erfahrener Liebhaber, hatte unzählige Frauen gehabt. Vermutlich waren Schmeicheleien einem Mann wie ihm in Fleisch und Blut übergegangen.
    Er rollte zur Seite, sein Blick wanderte über ihre nackten Brüste. Katherine wollte sich mit ihrem zerrissenen Mieder bedecken, doch er hielt ihre Hand fest. »Du brauchst nichts zu verstecken. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.«
    »Hör auf!»
    Er setzte sich auf. »Aber es stimmt.«
    Katherine blickte ihm forschend in die Augen. »Warum hast du das getan? Warum hast du ...« Sie stockte errötend.
    »Warum ich nicht in dir gekommen bin?« Sein Gesicht war sehr ernst. »Beim ersten Mal hatte ich die Beherrschung verloren. Auch diesmal war es unendlich schwer, aber ich will meinen Samen nicht in dich spritzen, Katherine.«
    »Willst du mich davor bewahren, ein Kind zu bekommen?« fragte sie verwundert.    
    Er schwang die Beine über den Bettrand, stand auf und durchquerte den Raum. »Ich bin nicht so verantwortungslos, meine Bastarde in die Welt zu setzen«, sagte er schließlich, mit dem Rücken zu ihr. Dann drehte er sich ruckartig um. »Ich will keine Kinder. Und ich werde keine Kinder haben! Ich werde keine Kinder hinterlassen.«
    Katherine blickte ihn verwundert an, Wehmut stieg

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