Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Planeten-Bernsteinfeuer (German Edition)

Planeten-Bernsteinfeuer (German Edition)

Titel: Planeten-Bernsteinfeuer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pia Römmler
Vom Netzwerk:
war doch nicht sie, wegen eines Kerls zu heulen! Als sie Kemar im Vorzimmer hörte, wischte sie sich rasch über die Augen und sprang auf, um sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen.
Ein gebrochenes Herz? Kein Problem!
Ein Kerl, der einen bemitleidete? Ging gar nicht!
    Und da war er schon und das malträtierte Organ in ihrer Brust fing wie wild an zu pochen und sich zu überschlagen. Ihr goldener Gott, sie würde alles von ihm nehmen, was er zu geben bereit war. Noch wandte er ihr den Rücken zu, weil er noch einige Anweisungen für den Rest der Nacht gab, aber als er sich ihr zuwandte, blieb ihm die Spucke weg. Sie konnte es an seinen Augen sehen, die er weit aufriss, Jep, da war er, sein wundervoller Ständer.Nur für sie.
    Kemar traute seinen Augen nicht. Elexia lag splitterfasernackt und mit weit abgespreizten Gliedmaßen auf seinem Bett. Nichts verhüllte ihre Nacktheit. Es war derbe und direkt und es machte ihn unglaublich an. Langsam näherte er sich dem Bett und versuchte auf dem Weg seine Kleidung los zu werden. Er brauchte diese Frau, nicht nur den gigantischen Sex, den sie miteinander hatten. Langsam setzte er sich zu ihr und sah sie an. Sie rührte sich nicht, doch ein leichtes Lächeln umspielte ihre üppigen Lippen. Kemar verfluchte die Stiefel, in die er sich gezwängt hatte. Er geriet ins Schwitzen, bis er die Dinger endlich runter hatte. Elexia würdigte ihn während der ganzen Hampelei keines Wortes oder Blickes.
    Als er endlich nackt war, streckte er sich langsam neben ihr aus.
„Willst du heute nicht mit mir reden Felima? Was soll ich tun, Schatz?“ „Ich will gefickt werden, Kader Atraxos, ich bin geil, und jetzt tut eure Pflicht.“ Die derben Worte ließen seinen Schwanz noch weiter anschwellen, wenn er sich nicht sehr am Zügel riss, würde er noch kommen, bevor er in ihr war.
Aber er spielte das Spiel mit.
„Na dann, Alien, bring mich dazu dich zu ficken.“
Schneller, als sein Auge es erfassen konnte, saß sie auf ihm. Ihre blauen Augen waren zu Schlitzen verengt. Die sinnlichen Lippen waren leicht geöffnet und er dachte, sie werde ihn gleich küssen, doch das tat sich nicht.
Elexia wandte ihre Aufmerksamkeit zunächst seinen Brustwarzen zu und quälte ihn mit kleinen Küssen und Bissen. Je weiter sie sich Richtung Süden bewegte, um so zappeliger wurde Kemar. Schließlich ließ sie ihre Zunge über seine Hoden und an seinen Anus gleiten. Das katapultierte ihn fast vom Bett. Dort war er noch nie berührt, geschweige denn geküsst worden. Elexia hatte sich zwischen seinen gespreizten Beinen niedergelassen und widmete sich hingebungsvoll seiner neuesten erogenen Zone. Als sie schließlich wieder auftauchte, konnte er nur noch wimmern und kaum hatte ihr süßer Mund seine Schwanzspitze umschlossen, kam er auch schon in einem lebensverändernden Orgasmus, den er sein Lebtag nicht vergessen würde.
    Er zitterte und bebte immer noch, als sie ihn bestieg. Ihre Entschlossenheit machte ihn beinahe umgehend wieder steinhart. Was stellte sie nur mit ihm an? In ihrer Gegenwart war er fast immer geil. Er hatte sie schon an allen möglichen Orten genommen , mal mehr mal weniger bekleidet, er hatte alle Stellungen ausprobiert, doch er konnte nicht genug von dieser Frau bekommen.
Elexia ritt ihn langsam und sinnlich. Er konnte ihre Vollen Brüste, mit den rosigen Spitzen liebkosen und sich damit ein wenig ablenken. Kemars Daumen fanden ihre Klitoris und rieben sie sanft. Er konnte spüren, wie sie um seinen Schaft herum zu pulsieren begann. Also intensivierte er seine Bemühungen und zupfte zusätzlich noch an ihren Nippeln, die sich jetzt zu harten, kleinen Knöpfen zusammengezogen hatten.
    Das Pulsieren wurde stärker, er konnte es kaum noch aushalten, als Elexia das Tempo ihres Rittes erhöhte. Sie war so herrlich nass und enger als jede Faust, die er machen konnte. Wenn sie kam, molken ihre Scheidenmuskeln in jedes Mal beinahe schmerzhaft leer.
Verzweifelt versuchte er seinen zweiten Höhepunkt zurückzuhalten, doch es gelang ihm nicht. Mit einem Brüllen ergab er sich der Lust und schoß eine weitere Ladung seines nutzlosen Samens in sie.
Wie sollte er jemals ohne diese Lust leben?
    Glücklich schmiegte Elexia sich an Kemar. Heute war sie die Mutige gewesen und hatte, mehr als sonst, die Initiative ergriffen. Der Erfolg gab ihr recht, es war mehr als befriedigend gewesen. Kemar presste sie an sich, als wolle er sie niemals wieder loslassen und sie war bereit beinahe alles zu tun, damit er Erfolg

Weitere Kostenlose Bücher