durften (Definition: Altleser, Jahrgang 1949).
Herzlichen Dank für die Glückwünsche. Dir alles Gute für die nächsten 1000 Romane.
Perry und Nick im Schuhkarton, das kenne ich auch noch. Die beiden haben sich immer gut vertragen.
Lothar Ullrich,
[email protected] Als Elfjähriger habe ich mir die Perry-Hefte am Kiosk um die Ecke gekauft, dazu die Planetenromane verschlungen und die Atlan-Hefte gelesen. Ich kann mich noch gut an PR-Heft Nummer 500 erinnern. Den Schwarm-Zyklus habe ich mir inzwischen als Buchausgabe noch mal gekauft und alte Erinnerungen wiederaufleben lassen.
Inzwischen bin ich 51, habe Heft 2600 erworben und jetzt auch 2601 und möchte die Serie wieder regelmäßig lesen. Es hat mir gefallen, was Uwe Anton geschrieben hat. Der Neuroversum-Zyklus verspricht sehr interessant zu werden.
Wir freuen uns, dass du wieder mit im Boot bist. Viel Spaß mit dem neuen Zyklus. Kleiner Tipp: Lass dir den WeltCon zum 50. nicht entgehen, der Ende September in Mannheim stattfindet.
Lutz Ekhoff,
[email protected] Seit fast 40 Jahren bin ich Leser und finde die Serie bis heute – sicher mit Höhen und Tiefen – vorwiegend spannend, faszinierend, also einfach toll.
Dem ganzen Team wünsche ich viel Erfolg beim Weitermachen an dieser unendlichen Geschichte!
Zwei Fragen hätte ich da noch.
Gibt es eine Vorschau auf den neuen Zyklus ab 2600? Und wo kann ich diese – wenn denn vorhanden – in eurem Webauftritt finden?
Gibt es jeweils Kurzbeschreibungen zu den bisherigen Zyklen?
Eine Vorschau auf den neuen Zyklus gibt es noch nicht. Klaus N. Frick schreibt auf der Homepage in der Rubrik »Logbuch der Redaktion« regelmäßig was zur aktuellen Handlung. Einen umfassenden Überblick wird es aber erst auf dem WeltCon geben, wenn er und Chefautor Uwe Anton ihren Vortrag halten. Thema: »Kurs 3000«.
Für Kurzbeschreibungen der einzelnen Zyklen empfehle ich dir »Perrypedia«, die umfangreiche Datenbank zur Serie. Location: www.perrypedia.proc.org.
Martin Kunze,
[email protected] Schon seit mehr als drei Jahrzehnten ist es mir ein –weitestgehend – großes Vergnügen, unsere allergrößte Weltraumserie zu verfolgen. Anfangs trat ich in die Fußstapfen meines Vaters, der die Hefte von einem Kollegen gebraucht erhielt. Zwar hörte der mit Band 500 zu lesen auf, doch mein Vater sammelte die Hefte trotzdem weiter. So sah ich mich nach einigen Jahren der Abstinenz mit der Herausforderung konfrontiert, circa tausend Hefte aufzuholen und bis Ende 1999 auf dem aktuellen Stand zu sein.
Das hätte auch beinahe geklappt, ich kam aber erst mit Heft 2050 bei der aktuellen Handlung an. Ab da wurde es schlimm. Hatte ich bis dahin aus einer schier nie versiegenden Quelle schöpfen können, musste ich nun eine volle Woche auf den neuen Band warten. Das war gewöhnungsbedürftig.
Seit ein paar Jahren lerne ich Kraahmak. Mein Kater bringt es mir bei. Der alte Streuner wurde mir damals anvertraut, damit sich jemand um ihn kümmere. Nach einem knappen Jahr der freien Wildbahn in einem Münchner Stadtpark wurde er mir unter dem Namen Lenny übergeben, nur weigerte er sich beharrlich, auf diesen Namen zu hören. Jedes Mal, wenn ich ihn rief, reagierte er nicht oder nur mit einem undefinierbaren, schwer wiederzugebenden Geräusch, das er aber hartnäckig wiederholte.
Es dauerte eine Weile, bis ich das Geräusch richtig wiedergeben konnte, aber seitdem weiß ich, bei mir wohnt ein Schattenmaahk namens Grek, der auf unbekannte Weise in den Körper einer terranischen Katze geraten ist. Da er hier einzigartig sein dürfte, habe ich darauf verzichtet, ihm eine Nummer anzuhängen.
Bevor mein erster Leserbrief zu dimensionalen Verwerfungen führt, komm ich lieber zu einem Ende. Vielen Dank für die jahrzehntelange Arbeit und schöne Grüße an das ganze Team.
Hab's ausgerichtet. Danke auch für die jahrzehntelange Lesetreue. Könnte der Kater mal zum Vorsprechen nach Rastatt kommen?
Sigurd Koch,
[email protected] Es hat lange gedauert, aber nun ist der erste Leserbrief fällig. Wie hieß es noch in einem Werbespot? »Irgendwann kriegen wir sie alle ...«
Angefangen hat alles im zarten Alter von 10 Jahren, damals noch mit Leihbüchern aus der Schulbibliothek. Dann folgten ein paar TERRA- und UTOPIA-Hefte sowie ein kurzer Abstecher zu »Jerry Cotton« und »Kommissar X« (durch meinen Bruder). Dann bin ich erst mal bei »Ren Dhark« gelandet.
Nach der Einstellung dieser