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Prinzessin

Prinzessin

Titel: Prinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Aysa
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das ist ihr Los, dafür hat sie selbst gesorgt.«
    Er blickt grüblerisch ins Leere, während er beginnt, sie zu streicheln, und She erschaudert wonnig unter der Berührung, spürt, wie sie sich wieder öffnet, bereit, ihn in sich aufzunehmen. Sie ist wirklich ausgehungert. Verdammte Schwänze – wie kann man so gierig danach sein?
    »Die Technik wird keine Rolle mehr spielen. Dazu ist zu viel verloren gegangen, muss neu entdeckt und entwickelt werden. Alles wird anders aussehen und funktionieren. Schöne Aussichten, und in vielleicht 100 oder 200 Jahren sind wir reif und des Erstkontakts würdig. Auf dieses Ereignis freue ich mich schon jetzt.«
    Positiv gestimmte Selbstironie. Welch ein wunderbarer Zug an einem Mann. Wenn er so weitermacht, läuft sie Gefahr, sich in ihn zu verlieben. Intelligente Kerle, die sich derart gut darauf verstehen, sie zu erregen, haben etwas Unwiderstehliches an sich.
    Sie fragt sich, ob er das Ziel ist, ob sie seinetwegen die Strapazen und den Horror dieser Reise auf sich genommen hat, wegen ihm ihrem Freund das Herz gebrochen hat ...
    She horcht in sich hinein und bekommt keine Antwort. Das stimmt sie traurig, denn dieses Schweigen beantwortet ihre Frage nach dem Ziel.
    Er wälzt sich herum, presst sich gegen ihren Rücken, löffelt. Sie kann seinen Schwanz spüren, noch feucht vom letzten Mal. Lächelnd greift sie nach hinten, nimmt ihn in die Hand, arrangiert ihn, damit er gegen die Ritze presst, spürt ihn wachsen.
    Seine Finger gesellen sich dazu, schieben sich mit fordernder Bedächtigkeit in ihre Arschspalte, in die Wärme und Feuchtigkeit. Sie wackelt ein wenig mit dem Hintern und macht ihm den Weg frei in die heiße, nassklebrige Enge zwischen ihren Schenkeln.
    Der Sex vorhin war wunderschön, voller Gier, zart und kräftig. Sex für die Seele. Sex für das Gemüt. Sex für den Glauben an Menschlichkeit.
    Es war der Auftakt zu etwas, das abzuschätzen sie nicht in der Lage ist. Trotzdem hat sie diese Einladung angenommen, wenigstens eine kurze Zeit bei ihm zu verbringen, entspannt, erfüllt, lernend.
    Zwischen ihnen gibt es eine Verbindung, eine sehnsuchtsvolle Anziehungskraft. Ein Verlangen, das sie nicht in klare Gedanken oder Worte fassen kann. Eine Verrücktheit.
    Sie hat den Gärtner gerade erst kennengelernt, und schon hat er sich auf ewig in ihr Bewusstsein eingebrannt, verursacht ihr ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, das sich nicht wie Verliebtheit anfühlt, sondern wie etwas anderes, für das sie noch keine Definition gefunden hat.
    Sie sammelt eine Handvoll Speichel, spuckt in die hohle Hand, greift nach hinten, nimmt seinen Schwanz, reibt den Steifen und beginnt, ihn zwischen ihre Arschbacken zu schieben, bis zu ihrer Möse, zur Klitoris, wieder zum Arschloch, fast bis zum Steiß und neuerlich zurück, wiederholt das Ganze mehrmals, bis ihre Schamlippen angeschwollen sind und aufklaffen, der Eichel bereitwillig den Zugang gewähren, wie sich ein Blütenkelch der Morgensonne darbietet.
    Sie presst den Schwanz in ihre Spalte, schiebt ihre Kehrseite verlangend in seine Richtung, er hält dagegen, greift nach vorn, packt eine Brust, und sie zwängt im Gegenzug eine Hand in einem umständlichen und unbequemen Manöver zwischen ihre Körper, steckt einen Finger in ihren Hintern und fickt ihren Arsch im gleichen Rhythmus wie er ihre Möse, während seine Stöße fordernder werden.
    Das ist wunderbar, aber ... sie löst sich von ihm, dreht sich herum, drängt ihn auf den Rücken, verdreht sich, bis sie über seinem Gesicht hockt und seine Zunge, sogar seine Nase spürt, wie er gegen ihre Fotze drückt, sie leckt, ihre Arschbacken auseinanderzieht.
    Sie schiebt ihre Hüfte vor, damit die Glossa mit dem Anus spielen kann, während sie sich auf ihm windet, ihre Schenkel und Möse fest auf seinen Schädel presst, hechelnd atmet und sein Tun genießt, seinen Schwanz gepackt hält und ihn wichst.
    Sein Zungenspiel wird schneller und fordernder, ihre Erregung steigt, und sie spürt nasse Finger, die in ihre Öffnungen geschoben werden, sie wird fingergefickt, geleckt, ihr Becken kreist, und die Zunge beginnt, kreisförmig um ihre Fotze zu lecken, die Schamlippen liebkosend. Dann dreht sie sich herum, hockt rittlings über ihm, nach vorn gebeugt, ihm Anus und Möse weit geöffnet und leicht zugänglich machend, seinen Schwanz in ihren Mund saugend, ihn fast bis zur Wurzel aufnehmend, tiefe Kehle, bis sie würgt, mit einer Hand die Eier umschließend. Und während sie spürt, wie

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