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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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hörte.
    Wieder und wieder ließ ich meine Zunge über ihre erigierte Klitoris gleiten, aber dann entzog sich mir Sasha plötzlich und setzte sich auf.
    »Stell dich vor mich hin«, sagte sie.
    Ich gehorchte, und mit einem gekonnten Ruck zog sie mir Hose und Unterhose herunter. Mir wurde bewusst, dass ich während der letzten Tage Gewicht verloren hatte.
    Mein Schwanz stand waagerecht nach vorn. Ich starrte auf ihn und Sashas Gesicht hinunter. Es kam mir wie ein Wunder vor, dass ich hier stand. Die Tatsache, dass Sasha mich wollte, ließ meinen Schwanz steinhart werden.
    Aus einer kleinen Schublade des Tischs, der nicht weit entfernt stand, holte Sasha einen Gummidildo, eine Keramiktasse mit einer Flüssigkeit und ein kleines quadratisches Päckchen mit einem Kondom.
    Sie nahm das Kondom heraus, griff nach meinem Schwanz und schob das Gummi sanft über seine Spitze.
    Während sie das Gummi bis zur Wurzel abrollte, sagte sie: »Der Dildo ist gewaschen und in kochendem Wasser sterilisiert worden. Er ist vollkommen sauber.«
    »Was hast du damit vor?«, fragte ich sie.
    »Steck deinen dicken Schwanz in mich hinein«, befahl sie mir.
    Ich legte mich auf sie und tat, was sie verlangte. Es überraschte mich, wie eng sie war. Viel enger als Jo oder Lucy. Ich stellte mir vor, dass alle ihre Liebhaber kleine Schwänze hatten, und der Gedanke erregte mich.
    »Nicht so schnell, Cordell«, flüsterte mir Sasha ins Ohr.
    Ich wurde sofort langsamer.
    »Sieh genau hin, was ich tue«, sagte sie.
    Sie hielt den Dildo mit der rechten Hand gefasst und tauchte ihn in die Keramiktasse. Als sie ihn wieder herauszog, tropfte eine zähe Flüssigkeit von seiner Spitze.
    »Ein besseres Gleitmittel gibt es nicht«, keuchte sie und führte den Dildo hinter mich, wo ich ihn nicht mehr sehen konnte, aber ich spürte, wie das zähflüssige Öl in meine Arschritze tropfte und auf meine Hoden floss. Dort schien es sich ein bisschen zu erwärmen.
    Ich stöhnte laut, um meine Bewegung nicht unwillkürlich schneller werden zu lassen.
    »So ist es gut«, sagte Sasha. »Fick meine Möse schön langsam und mit viel Liebe. Hol ihn ganz raus und schieb ihn wieder rein, als würdest du sie küssen, wieder und wieder und wieder.«
    Jedes Mal, wenn sie das Wort sagte, drang ich neu in sie ein. Mein Gehorsam bereitete uns beiden große Freude.
    »Sie ist so eng«, zischte ich.
    Sie holte mehr Öl und träufelte es auf meinen Arsch.
    Die Hitze wurde größer.
    Dann spürte ich, wie die Spitze des Dildos auf mein Rektum drückte.
    »Mach dich bereit, Baby«, sagte sie. »Ich schieb ihn dir ganz rein. Dann übernimmst du die Kontrolle: Wenn du ihn nicht so tief in dir willst, zieh deinen Schwanz beim Ficken nicht so weit aus meiner Fotze. Mach es mit kurzen, tiefen Stößen.«
    »Was ist, wenn…«, sagte ich, aber schon schob sich der Phallus in seiner ganzen Länge in mein Rektum und füllte es aus.
    Es tat nicht wirklich weh, aber ich hatte das Gefühl, aufs Klo und meinen Darm entleeren zu müssen. Es war, als wäre ein Hohlraum, der mir früher nicht bewusst gewesen war, plötzlich ganz ausgefüllt.
    »Fühlst du es, Baby?«, wisperte Sasha in mein Ohr.
    »Ja.«
    »Dann fick sie. Fick sie schon.«
    Sie hatte mich völlig unter Kontrolle. Ich hob mich über sie und stieß in sie hinein, als bestünde allein darin mein ganzer Lebenszweck. Kurz bevor es mir kam, beschrieb sie mit dem Dildo einen weiten Kreis in mir. Es war, als packte mich jemand tief im Innern und hielte mich zurück. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und schwebte über ihrer Öffnung, als wollte ich ein Gegengewicht zu den neuen in mir tobenden Gefühlen schaffen.
    »Ich lass ihn noch einmal kreisen«, flüsterte sie. »Okay?«
    Ich nickte und hielt den Atem an.
    Ich glaubte, darauf vorbereitet zu sein, aber der weite Bogen, den der Dildo zog, ließ mich aufgrunzen wie einen Eber. Noch bevor ich mich wieder entkrampfen konnte, flüsterte Sasha: »Fick mich, Daddy.«
    Daddy.
    Sowie ich meinen Schwanz tief in ihre enge Möse stieß, versenkte sie den Dildo in mir, und je heftiger ich sie fickte, desto unerbittlicher rammte sie den Phallus in mich hinein. Wann immer ich zu sehr aufstöhnte, beschrieb sie mit dem Ding einen Kreis und verhinderte so wirksam jeden Orgasmus.
    »Wie fühlt sich dein Ständer an?«, fragte sie.
    »Größer, als er jemals war.«
    »Sag mir, dass du mich liebst.«
    »Ich liebe dich«, versuchte ich zu sagen, aber die Worte blieben mir mit einem Schluchzer im Hals

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