Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rache zum Dessert (German Edition)

Rache zum Dessert (German Edition)

Titel: Rache zum Dessert (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monika Clayton
Vom Netzwerk:
Überrumpelt von ihrem Redeschwall griente er ihr tapfer zu. „Ähm, ja … lass uns doch erst einmal die Formalitäten erledigen.“ Nur mühsam konnte er seinen Blick wieder aus ihrem Dekolletee nehmen.
        Natürlich konnte er nicht ahnen, dass sie überhaupt kein Geld besaß, geschweige denn vorhatte, irgendetwas anzulegen. Sie hatte lediglich ein paar Stunden darauf verwendet, ihren Monolog ohne Punkt und Komma natürlich herunterzurattern.
        Unauffällig blickte sie auf die Uhr und stelle fest, dass es jetzt höchste Zeit wurde.
        „Es ist so heiß hier drin“, sagte sie, während sie sich mit einer Hand Luft zufächelte, „findest du nicht auch?“
        „Du hast Recht“, gab er erstickt von sich.
        Dass dieser alte Trick immer wieder funktioniert war wirklich erstaunlich.
        „Ich zieh nur geschwind meinen Blazer aus, dann können wir loslegen“, plauderte Theresa unbekümmert drauf los, während er einige Papiere bereitlegte, um sie in seinen Kundenstamm aufnehmen zu können. Langsam schob sie ihren Stuhl nach hinten und gestatte ihm netterweise noch einen weiteren Blick auf ihre hübschen Beine. Sorgfältig hängte sie ihre Jacke über die Stuhllehne und stöckelte dann elegant um seinen Schreibtisch herum.
        „Darf ich?“ beuge sie sich über ihn und nahm ihm den Stift aus den Fingern. Leicht berührten ihre Brüste seine Schulter, was ihn schlucken ließ. Umständlich versuche sie das Formular auszufüllen und schaute ihn dabei immer wieder fragend an.
        Es war ziemlich offensichtlich, was er über sie dachte. Wenigstens kann sie ihren Namen fehlerfrei schreiben, aber heißt es nicht auch - Dumm fickt gut? Und so wie sie aussah, hatte er allen Grund das zu denken.
         „Du weißt ja, früher hat das mein Mann erledigt“, versuchte sie ihre offensichtliche Blödheit zu entschuldigen. Vertrauensvoll blickte sie ihn mit ihren blauen Augen an. Ihren Blick deutete Herr Kopnick eindeutig als Aufforderung, denn besitzergreifend legt er unvermittelt seine Hand auf ihren Po. Gerne würde er alles und noch viel mehr erledigen, was früher ihr Mann tat.
        Theresa war ein wenig überrascht über das Tempo, das er vorlegte, hatte sich jedoch schnell erholt. Wie du willst, dachte sie, während sie sich die Haarnadeln herauszog. Sanft fiel ihr die Mähne in sanften Wellen auf ihre Schultern. Herausfordernd zwinkerte sie ihn an und begann ohne Zögern, sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen zu machen. „Ich hab sofort gemerkt, dass zwischen uns mehr ist“, flüsterte er heiser, während seine Augen jede ihrer Bewegungen verfolgten.
    „Willst du nicht weitermachen?, fragte Theresa mit provokantem Augenaufschlag.
        „Ja, sicher“, kam es belegt aus seiner Kehle. Flink legte er Hand an ihr an.
        „Nein, nicht damit,“ wies sie ihn ab, „das Formular meine ich.“
        „Ach so … Ja … Selbstverständlich“, stottert er verlegen.
    Theresa musste lachen. „Nein, war nur ein Scherz“, beruhigte sie ihn.
        Überrascht sah er sie an. Ihren Humor konnte er gerade nicht nachvollziehen.
        Theresa konnte sich diesen Spaß hingegen nicht verkneifen. Unterdessen hatte sie ihre Bluse noch einen Knopf weiter geöffnet, und aufreizend blitzte ihre spitzenbesetzte schwarze Wäsche hervor.
        Fordernd keuchte er in ihren Ausschnitt, während seine Zunge wie eine Schlange hervorschnellte. Keine Sekunde später umfasste seine Hand schon ihre Brust. Nur mühsam konnte sich Theresa aus seinem Griff winden. Keinesfalls wollte sie sich jetzt das Ruder aus der Hand nehmen lassen.
    Um ihn bei Laune zu halten, öffnete sie langsam seine Hose, und ließ sie an seinen Beinen herabrutschen. Ganz eng trat sie an ihn heran und hauchte ihm einen Kuss auf seinen Hals. Leicht berührten dabei ihre Brüste seinen Oberkörper, was ihn abermals aufstöhnen ließ. Er war bereit. Theresa allerdings auch - nur anders, als er vermutete.
        Damit er nicht gleich die völlige Größe einbüßen musste, dränge sie sich noch etwas enger an ihn heran und überprüfte mit ihren Hüften den Härtegrad. Nein mehr konnte sie wohl nicht mehr erwarten. Noch ein gespieltes Stöhnen ihrerseits, dann führte sie zärtlich ihren Mund an sein Ohr. „Ach übrigens“, gab sie sich keinerlei Mühe mehr, erotisch zu klingen, „wer zu viele Eisen im Feuer hat, dem erkalten schon mal einige.“
        Wie vom Blitz getroffen starrte er sie an, während seine

Weitere Kostenlose Bücher