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Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Titel: Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Osbourne
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losgehen und den Burschen suchen, der deine Büsche stutzt?« Er lächelte und berührte ihren Arm.
    Chelsea spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg, als seine Finger auf ihrer Haut lagen. Sie trat einen Schritt näher an ihn heran, so dass sie sich fast berührten – aber eben nur fast. Sie atmete tief ein, so dass sich ihre Brüste hoben und ihn berührten. Er stieß einen kehligen Laut aus.
    »Komm mit«, sagte er, nahm sie an die Hand und zog sie zum Gästehaus.

    Als sie vor ihrem Schlafzimmer standen, drückte er sie gegen den Türrahmen. »Ich will dich, Chelsea.«
    Er wischte sich den Rest Whisky von den Lippen und küsste sie.
    Seine Hände glitten über ihren Körper. Chelsea keuchte auf. Es war so lange her, dass jemand sie begehrt hatte – und nun ausgerechnet Leo? Sie konnte es kaum glauben. Und doch war seine Zunge in ihrem Mund, neckte sie, liebkoste sie, und sie spürte seine rastlosen Hände. Er stieß ein Stöhnen aus, als er ihre Brüste berührte. Chelsea trug ein Strandkleid ohne BH darunter, und Leo schob langsam die Träger über ihre glatten Schultern und entblößte ihre Brüste. Schaudernd streckte er die Hände danach aus.
    »Deine Brüste …« Er sah auf, während er sie in den Händen hielt und sanft drückte. »Sie sind wunderschön, weißt du das? Sag mir, dass du es weißt.«
    Er küsste jede erst sanft, dann fester, hielt sie fest, neckte die Nippel … und dann zerrte er ihr das Kleid vom Leib, und sie half ihm und küsste ihn und wand sich aus ihren Sachen, und die Dringlichkeit überraschte sie selbst.
    »Gott, du bist so schön«, sagte er heiser.
    Sie wusste sehr gut, dass das nur ein Spruch war – ein Spruch, der sie dazu bringen sollte, das zu tun, was er wollte, aber es war ihr egal. Er begehrte sie, wollte sie jetzt, sie, das Mädchen, das er vor ein paar Monaten noch angestarrt hatte, als sei sie eine Jahrmarktsattraktion. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, spürte seinen muskulösen Körper an ihrem, seinen harten Schwanz, der sich gegen ihre Scham presste. Wieder küsste sie ihn und rieb ihre harten Nippel an seiner nackten Brust.
    »Nimm bloß nicht noch mehr ab, okay?«, sagte er keuchend, als er an ihrem Hals knabberte. Er strich ihr mit der Hand über den Bauch und fuhr mit den Fingern unter den Bund ihres Slips. »So wie du bist, bist du perfekt.« Seine Finger drangen in sie ein. Chelsea riss die Augen auf und schnappte überrascht nach Luft. »Du bist nass«, hauchte er. Sie glaubte, vor lauter Lust ohnmächtig zu werden. »Du bist nass für mich.«
    »Leo …« Chelsea mühte sich, seine Finger zu ignorieren, die sich auf ihre Knospe zubewegten. »Aber was ist mit …«
    »Nicht«, sagte er, dirigierte sie zum Bett und drückte sie sanft nach unten, bis sie lag. Dann setzte er sich über sie und legte beide Hände an ihren Kopf. »Das betrifft nur uns beide, Chelsea. Ich will dich so sehr, aber ich will auch, dass du darum bettelst.« Seine Zunge drang in ihr Ohr, dann wanderte sie abwärts über ihren Hals, zwischen ihren Brüsten entlang und tauchte in ihren Bauchnabel, und jedes Mal, wenn sie nach ihm griff, schob er sie weg. »Noch nicht«, sagte er, als sie sich unter ihm wand, weil sie ihn endlich, endlich in sich spüren wollte. »Du gehörst mir. Und ich bringe dich dazu, dass du vor Lust schreist.«
    Ein paar Minuten später tat sie genau das. Er hielt sie einen Moment lang in den Armen, dann senkte er sich auf sie herab und legte sich ihre Hand um seinen großen, harten Schwanz.
    »Jetzt werde ich dich ficken«, flüsterte er, »und du wirst wieder und wieder kommen …«
    Sie keuchte, als er Stück für Stück in sie eindrang. Zum ersten Mal hatte sie Sex mit einem Mann, dessen Penis fast dreißig Zentimeter lang war.
    Lächelnd schaute sie zu ihm auf und stöhnte, als er endlich ganz in ihr war. »Oh, mein Gott, Leo.«
    Sein Lächeln war raubtierhaft, als er sich mit tiefen, gleichmäßigen Stößen in ihr bewegte und sie sich seinem Rhythmus anpasste, und als er kam, explodierte er in ihr und sank anschließend auf sie herab. Er spannte seinen Schwanz noch ein paarmal an, küsste sie und drückte ihren Hintern.
    »Wow«, sagte er, »das habe ich nicht erwartet.« Und dann schlief er ein.
    Sie hatte gedacht, dass es am nächsten Morgen eigenartig sein würde, doch sie erwachte von Leos Zunge zwischen ihren Beinen und griff in sein Haar. »He, was soll das?«, presste sie hervor, noch immer nicht ganz wach. Stöhnend bog sie sich ihm

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