Rache
bleib auf dem Rücken liegen«, befahl Toby.
Das Herunterrutschen tat so weh, dass Brenda die Zähne zusammenbeißen musste.
Toby sah zu, wie ihr der Schweiß vom Körper rann und wie ihre kleinen Brüste bei ihren Bewegungen ganz leicht erbebten. Als sie flach auf dem Rücken lag, sah es fast so aus, als hätte sie überhaupt keinen Busen. Von der Größe ihrer Brustwarzen einmal abgesehen hätte sie genauso gut ein Junge sein können.
Quen spreizte ihr die Beine, stellte sich über sie und ging in die Hocke.
Fran, die immer noch am Boden lag, stemmte den Oberkörper mit den Ellenbogen hoch und hob den Kopf, um zu sehen, was passierte.
Quen steckte die Klinge des Messers an Brendas linkem Oberschenkel unter den ausgewaschenen Stoff ihrer abgeschnittenen Jeans. Dann blickte er über die Schulter zurück zu Toby. »Darf ich sie schneiden?«
»Möchtest du denn?«
»Vielleicht ein bisschen.«
»Von mir aus.«
Brenda stemmte sich nun ebenfalls auf die Ellenbogen und lag da wie Fran, nur dass sie schlanker und viel schöner aussah als diese. Sie schaute Quentin direkt in die Augen und zischte. »Ein Schnitt, und ich ramme dir das Messer in den Arsch, du beschissener Perverser!«
Quen lachte und fing an, mit sägenden Bewegungen den Stoff der Jeans aufzuschneiden.
Toby sah zu, wie die Hose immer weiter aufklaffte.
Auch Fran beobachtete Quentin mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht, der fast einem Lächeln glich.
Während das Messer weiter nach oben wanderte, blieb Brenda still liegen. Daraus, dass sie weder zuckte noch schrie, schloss Toby, dass Quen es vermied, ihre Haut zu verletzen.
Der hat Angst vor ihr.
Weil Brenda keinen Gürtel trug, glitt die linke Hälfte der Jeans von ihrem Körper, als Quen den Hosenbund durchschnitt. Mit einer raschen Bewegung des Messers durchtrennte er auch noch das Bikinihöschen, das sie darunter trug.
Danach machte er sich an das andere Hosenbein.
Als er auch hier das Bikinihöschen zerschnitt, stieß Brenda einen leisen Schrei aus. Aus einer Schnittwunde an ihrer Hüfte quoll etwas Blut. »Hoppla!«, sagte Quen. »Tut mir echt Leid. Da hab ich wohl nicht aufgepasst.«
Mit der linken Hand packte er den Bund der Jeans und zog daran. Der Stoff hob sich wie eine Klappe aus blassblauem Stoff, die sich um ein kleines Scharnier in Brendas Schritt drehte. Quen riss so kräftig daran, dass der schmale Streifen zerfetzte. Er warf das Vorderteil der Jeans beiseite und zog Brenda brutal das zerschnittene Bikinihöschen unter dem Hinterteil hervor. Brenda gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
Quen, der zwischen ihren Beinen kniete, hielt inne und glotzte wie gebannt auf ihre blonden Schamhaare und den Spalt zwischen ihren Beinen.
Toby, der auf dieselbe Stelle starrte, stöhnte leise vor Verlangen.
Quen drehte sich lächelnd zu ihm um. »Und was soll ich jetzt tun, Boss?«
»Was möchtest du denn tun?«
»Soll das ein Witz sein?«
»Willst du ihn ihr reinstecken?«
»Im Ernst? Aber … ich bin doch noch gar nicht dran. Vielleicht solltest du es zuerst machen. Du möchtest sie doch als Erster haben, oder? Wenn du nicht willst, würde ich schon ganz gerne, das ist klar, aber …«
»Nein, du kannst loslegen.«
»Wirklich?«
»Du hast sie geschnitten. Siehst du das Blut?«
»Ja, aber …«
»Sie hat dir gesagt , was sie tun wird, wenn du sie schneidest.«
»Aber sie ist unsere Gefangene. « Quen lachte ungläubig auf. »Da ist es doch scheißegal, was sie sagt.«
»Dir vielleicht, aber mir nicht. Brenda und ich haben eine Abmachung getroffen. Wir arbeiten zusammen. Also gib ihr das Messer«, befahl Toby und zielte mit der Pistole auf Quens Gesicht.
»Ist das dein Ernst?«
»Natürlich.«
»Sie wollte es mir in den Arsch rammen!«
»Tja«, sagte Toby mit einem breiten Grinsen. »Daran hättest du denken sollen, bevor du sie geschnitten hast.«
»Scheiße.«
»Du hast die Wahl, Quen. Entweder ihr Messer oder meine Kugel.«
Quentin schaute zu Brenda, die immer noch auf ihre Ellenbogen gestützt dalag. »Du wirst das doch nicht tun, oder?«
Brenda starrte ihn wortlos an.
»Ich meine … wir sind doch Freunde. Ich musste das alles tun.«
»Ich weiß«, antwortete sie.
»Willst du mir wirklich das Messer in den Arsch rammen?«
Brenda schüttelte den Kopf. »Nein.«
»Versprichst du es mir?«
»Ja. Es war nicht deine Schuld. Jack hat dich dazu gezwungen.«
»Stimmt. Ich habe unter Zwang gehandelt«, sagte Quentin und reichte ihr mit einem ängstlichen
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