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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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befreien.
    „Sweety, halt mal still.“
    „Warum sollte ich, du trägst mich dann in dieses Monstrum, und ich gucke dusselig aus der Wäsche … obwohl …“ Plötzlich grinste Angel hinterlistig.
    „Obwohl was?“
    „Ich werde dir in den Nacken kotzen, jawohl!“
    Prompt prustete Jack los und warf sich Angel über die Schulter, ihr wildes Zappeln ignorierte er großzügig indem er ihren süßen Arsch streichelte.
    Mit einer Hand zog er die hintere Tür auf und sprang mit Angel auf die Ladefläche, peilte einen der zwei Sitze an. Angel wehrte sich mit Händen und Füßen, doch Jack packte sie und schnallte sie einfach so fest. „Sweety, bitte hör auf. Ich kann das Ding fliegen.“
    Für einen Moment hielt Angel still, warf ihm aber einen tödlichen Blick zu. Jack fand das eher lustig und senkte seinen Mund auf ihren. Mit zusammengepressten Lippen kann man schlecht knutschen, und so hielt er ihr frech grinsend die Nase zu. Mit der anderen musste er ihre Hände fixieren, denn sie schlug wieder nach ihm.
    Trotzig machte Angel dicke Backen und verlor, als sie ihren Mund zum Luftschnappen öffnete.
    „Baby, ich liebe dich so sehr!“, flüsterte Jack und Angels Abwehr erschlaffte. Sie seufzte und schlang ihre Arme ergeben um seinen Nacken.
    Verträumt sahen sie sich in die Augen, bis Konga Jack eine Tasche ins Kreuz schmiss. Autsch, das tat weh, Jack schrie auf, grollte Konga an. „Lass den Dreck!“
    „Wir wollen los, und du kannst Joyce aus dem Auto holen.“
    Grummelnd folgte Jack Konga und Angel schnallte sich los, sprang aus dem Laderaum und nahm vorne in der separaten Pilotenkabine wieder Platz, gurtete sich an und wartete.
     
    Jack nahm es gelassen, nur Konga, der mit Joyce nun hinten allein und abgeschnitten saß, haderte.
    „Sweety, Darling, du hast dich falsch angeschnallt.“ Zu Demonstrationszwecken beugte Jack sich rüber, griff zwischen ihre Beine, strich über ihren Spalt und drückte nach. Ungehalten stöhnte Angel auf und ergab sich seinen suchenden Lippen. Sie hatte sich richtig angeschnallt, allerdings musste Jack sicher sein, Angel würde ihm vertrauen, und so überprüfte alles an ihr. Selbst ob ihr Slip da war, wo er ihn eigentlich nicht haben wollte. Angel sammelte seine Hände, die überall, aber nicht am Heli waren, ein, und sah ihn an. „Gleich kannst du dich nicht mehr aufs Fliegen konzentrieren!“, säuselte sie ihm zu.
    „Kann ich jetzt schon nicht mehr.“ Notgedrungen zog Jack sich zurück und checkte die Instrumente, bevor er den Heli anschmiss.
    Übergangslos wurde Angel immer blasser und kleiner in ihrem Sitz. Darauf konnte Jack nun keine Rücksicht nehmen, er warf ihr einen schrägen Blick zu, roch ihre Panik und hob ab.
    Zuerst flog er mit sachten Bewegungen los. So ganz ohne ging es aber dann doch nicht. Angel sollte sich an den Flug gewöhnen. Er war ja kein Unmensch, beziehungsweise kein Unvampir. Doch Angel sah die gefühlte eine Million Meter Höhe aus dieser Position nur zu genau und stieß ein leises gequältes Stöhnen hervor. Schmunzelnd drehte Jack bei, um die Richtung zu korrigieren.
    Ein grünlicher Schimmer legte sich auf Angels Wangen. Bereits im zarten Kindesalter fuhr sie nicht gerne Karussell. Als Teenager hörte sie gänzlich damit auf und gönnte anderen dieses Gefühl des durchdrehenden Magens.
    Endlich auf Kurs bekam Jack eine Hand frei und streichelte über ihre Wange. „Wird gleich besser!“, sprach er besänftigend und zog den Hubschrauber sanft höher.
    Und er behielt Recht. Behände kam Angel Stück für Stück aus ihrem Sitz hoch und beäugte die davonfliegende Landschaft, nur direkt nach unten durfte sie nicht sehen.
    „Geht’s besser?“, fragte er besorgt.
    „Einigermaßen, nur bitte keine unnötigen Kunststücke.“
    Besänftigend strahlte er zu ihr rüber. „Ich soll dir keinen Looping zeigen, oder eine Schraube?“
    „Wenn du diesen Flug überleben willst, dann lässt du das lieber.“
    „Und schon droht sie mir.“ Jack sah amüsiert nach vorn und sammelte sich wieder.
    Nun ja, Angel musste nur sich selber eingestehen, dass der Flug ihr immer mehr gefiel. Nur das steife Sitzen wurde unangenehm. Sie streckte sich, und Jack ließ den Heli etwas absinken, denn sie hatte sich so durchgestreckt, bis ihre Brüste in seinen Augenwinkel kamen.
    „Was machst du da“, fuhr sie ihn erschrocken an.
    „Streck deine Dinger nicht so vor, sonst machen wir ne Bruchlandung.“
    Hm, sie befanden sich aber in einer Höhe, bei der es mehr bedurfte

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