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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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als einen kleinen Schlenker, um es als Bruchlandung durchgehen zu lassen.
    Endlich begriff Angel, er hatte diesen Bogen nicht aus Unachtsamkeit gemacht! Jack flog den Helikopter genauso gut, wie er Auto fuhr, er hatte sie ärgern wollte, sah aber, wie ihr der Flug letztlich doch gefiel.
     
    Eine Weile sinnierte Angel über eine kleine Rache nach und hing dann an seinem Profil. Ziemlich konzentriert achtete Jack auf die Flugbahn und blickte nach vorn. Nutzen und Rache ließen sich koppeln. Angel fand seinen Anblick so erregend und männlich, dass ihre Hand über die Brust strich, was ihr aber nicht reichte. Langsam zog sie ihr T-Shirt hoch und befreite ihre linke Brust aus der Korsage. Mit halb geschlossenen Augen spielte sie an ihrem Nippel, ihre zweite Hand rutschte in ihre Hose und die ganze Zeit sah sie ihn an.
    Noch hatte er es nicht bemerkt. Jack überflog eine dörfliche Ansiedlung und sah sich die Häuser an, bis ihm ein bekannter Geruch in die Nase zog, der ihm ein ziehendes Verlangen durch den Unterleib jagte. Zwangsläufig blickte er zu Angel rüber und prompt stockte sein Atem, setzte wieder einmal aus. Wie ein Fisch auf dem Trockenen japste er nach Luft. Ja, ja, sein leidliches Atemproblem!
    Ihre Hose war tatsächlich unterhalb des Pos, das T-Shirt hatte sie vorne über ihren Kopf gezogen und sie spielte ohne seine Hilfe an sich herum.
    ‚Geil, wie er guckt.‘ Angel sah seinen Blick auf sich ruhen und beschleunigte ihren flinken Finger.
    „Das ist so unfair“, japste Jack.
    Nein, sie hörte ihn nicht mehr, ihr Po rutschte nach vorn an die Sitzkante, Angel zog ein Bein aus der Hose und fingerte sich vor seinen Augen.
    „Du bist ein fieses, geiles Luder“, knurrte er und sah ihr immer wieder kurz zu.
    Angel quälte ihre Brustspitzen und versteifte ihr vorgeschobenes Becken. Kurz danach beruhigte sich ihr hastiger Atem, sie kam und Jack beobachtete, wie sie auch noch dreist in den Fußraum abspritzte.
    Und dann blickte sie ihn so himmlisch nach ihrem Abgang an. Jacks Kiefer mahlten aufeinander und er suchte einen Platz zum Landen. Das dunkle Gebiet gab leider keinen verfügbaren ebenen Platz frei.
    Seufzend zog sich Angel wieder an und schob unschuldig guckend ihren frechen Schmollmund vor.
    „Das wirst du mir büßen, sobald wir die Insel gefunden haben“, knurrte er und sah zu, wie sie sich abschnallte.
    „Und jetzt?“, fragte er verunsichert.
    „Sind zwischen uns irgendwelche wichtigen Instrumente?“
    „Sicher, alles ist wichtig.“
    „Okay, dann muss ich vorsichtig sein.“ Sie hockte sich auf ihren Sitz und schlängelte sich wie eine Katze mit ihrem Oberkörper über die Instrumente. Schnurrend griff sie in seinen Schritt. „Kannst du fliegen, wenn ich mich um ihn kümmere?“
    „Sweety, so sehr ich es wollte, aber wir könnten wirklich abstürzen.“
    „Oder du sagst mir einfach, wenn es zu heftig wird?“
    „Angel … wir machen einen Tankstopp in einer Stunde“, wich er zerknirscht aus.
    „In Ordnung.“ Angel kletterte zurück und schnallte sich wieder an.
     
    Joyce sah - wie im Auto - nur aus dem Fenster der hinteren abgeschlossenen Kabine. Im Gegensatz zu Angel konnte sie nicht genug von Karussells bekommen, doch seit ihrem Gespräch mit ihrer Mutter war sie am Boden zerstört. Alles in ihr trotzte. Immer wieder schickte ihr Körper eine neue Welle Frust hindurch. Auf dem mistigen Sitz zog sie ihre Beine hoch, umschlang ihre Knie und grummelte vor sich hin. Sie konnte Konga nicht ansehen, ohne diesen Schmerz zu fühlen, dass er sie nicht wollte, sie ihm egal war.
    Niemals zuvor hatte sie so einen intensiven Gefühlswiderstand in sich. Früher, wenn sie von einem Jungen schwärmte und merkte, dass der nichts von ihr wollte, tat es weh, aber nie so. Es kostete Joyce ziemliche Überwindung, und sie musste einen fetten Kloß herunterschlucken, um Konga nach einem Schluck Wasser zu fragen. Er reichte ihr eine Flasche. Ohne aufzuschauen, nahm sie die Flasche entgegen, und wandte ihr Gesicht ab, um zu trinken.
    Joyce verzweifelte nicht allein. Konga litt ähnlich. Auch in ihm brannte ein gieriges Feuer, das ihn dazu bewegen wollte, Joyce in den Arm zu nehmen, sie zu trösten. Aber gewiss würde er sich diesen Schritt nie wieder wagen.
    Nur noch eine oder zwei Berührungen würden reichen, und sein Gewissen könnte ihn am Arsch lecken. Druckabbau sei Dank.
    Auch dass Jack und Angel jede Minute ausnutzten, um intim zu sein, erleichterte ihm die Entscheidung nicht. Fast vier Tage hatte

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