Racheklingen
leises Schmatzen, als sie ihn mit ihren Lippen umfing, und er stand da, beugte sich ein wenig nach vorn, mit weichen, zitternden Knien und offen stehendem Mund. Ihr Kopf fuhr vor und zurück, er bewegte im gleichen Rhythmus und, ohne nachzudenken, die Hüften, und dabei grunzte er wie ein Schwein, das sich den Trog erobert hat.
Monza wischte sich den Mund am Arm ab, rollte sich aufs Bett und zog ihn dabei hinter sich her, während er ihren Nacken küsste, ihr Brustbein, an ihren Nippeln knabberte und dabei knurrte wie ein Hund mit einem besonders schönen Knochen. Sie zog ihr Knie an und drehte ihn auf den Rücken. Er runzelte die Stirn, die linke Gesichtshälfte lag im Dunkeln, über die rechte wanderten die Schatten der Lampe, und dann ließ er die Fingerspitzen sanft über die Narben über ihren Rippen gleiten. Sie schlug seine Hand weg. »Ich hab’s dir doch gesagt. Bin einen Berghang hinabgestürzt. Zieh deine Hose aus.«
Er versuchte das Kleidungsstück ganz abzustreifen und verfing sich mit den Knöcheln darin. »Scheiße, verdammt, elende Sauzucht – ah!« Endlich hatte er sich befreit, und sie schubste ihn wieder in Rückenlage und schob sich auf ihn, während sich eine seiner Hände ihren Schenkel hinauftastete und sich mit nassen Fingern zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Sie verharrte eine Weile, leicht über ihn gebeugt, keuchte ihm ins Gesicht und fühlte auch seinen schnellen Atem, schob ihre Hüften gegen seine Hand, fühlte seinen Schwanz, der gegen die Innenseite ihres Schenkels rieb …
»Halt, warte!« Er wand sich unter ihr hervor, setzte sich auf und verzog das Gesicht, während er sich an dem Häutchen über der Spitze seines Schwanzes zu schaffen machte. »Ich hab’s. Und los!«
»Ich sage, wann es losgeht.« Sie robbte auf Knien nach vorn, fand den richtigen Punkt und schob dann sanft ihre Möse gegen ihn, ganz zart, nicht ganz rein und raus, sondern nur halb.
»Oh.« Er richtete sich auf den Ellenbogen auf und versuchte vergebens, sich gegen sie zu stemmen.
»Ah.« Sie lehnte sich gegen ihn, ihr Haar kitzelte sein Gesicht, und er lächelte, schnappte mit den Zähnen danach.
»Oh-urgh.« Sie schob ihm den Daumen in den Mund, drückte ihm den Kopf zur Seite, und er saugte daran, biss, fing ihr Handgelenk, leckte ihre Hand, dann ihr Kinn, dann ihre Zunge.
»Ah.« Jetzt drängte sie sich gegen ihn, lächelte selbst, stieß ein kehliges Stöhnen aus, das er erwiderte.
»Oh.«
Sie hatte seinen Schwanz mit einer Hand an der Wurzel gepackt, rieb den eigenen Körper gegen die Spitze, nicht ganz rein und raus, nur halb, immer nur halb. Die andere Hand lag hinter Espes Kopf und drückte ihm das Gesicht gegen ihre Brüste, die er anhob, drückte, leckte.
Ihre Hand wanderte weiter nach vorn, die Finger fassten unter sein Kinn, und die Daumenspitze fuhr ganz sanft über seine zerstörte Wange, kitzelte, zupfte, kratzte. Plötzliche Wut kam in ihm auf, er packte heftig ihr Handgelenk, drehte es um, schob sie von sich herunter und auf die Knie, drehte ihr den Arm auf den Rücken und das Gesicht auf die Matratze, bis sie keuchte.
Er knurrte etwas auf Nordisch und wusste nicht einmal selbst, was es bedeutete. Ihn packte das brennende Verlangen, ihr wehzutun. Sich selbst wehzutun. Seine freie Hand grub sich in ihr Haar und drückte ihr Gesicht hart gegen die Wand. Er knurrte und winselte hinter ihr, während sie stöhnte, keuchte, den Mund weit geöffnet, so dass ihr Atem das Haar vor dem Gesicht flattern ließ. Immer noch hielt er ihren Arm hinter ihrem Rücken fest, und ihre Hand wand sich herum, griff nach seinem Handgelenk, während er das ihre gepackt hielt, und zog ihn auf sich hinunter.
Uh, uh, gedankenloses Keuchen. Knarr, knarr, stöhnte das Bett mit ihnen im Einklang. Schlapp, schlapp, schlug seine Haut hart gegen ihren Hintern.
Monza schob ihm die Hüften noch ein paar Mal entgegen, und jedes Mal stieß er einen kleinen Schrei aus, den Kopf zurückgelegt, die Adern am Hals geschwollen. Mit jedem Stoß fauchte sie durch die zusammengebissenen Zähne, die Muskeln verkrampft, dann allmählich locker lassend. Sie hielt einen Augenblick inne, vornübergebeugt, schlaff wie nasses Laub, und ihr harter Atem fing sich hinten in ihrer Kehle. Sie zuckte zusammen, und er erschauerte, als sie ein letztes Mal zustieß. Dann rutschte sie von ihm herunter, knüllte ein Stück Laken zusammen und wischte sich damit ab.
Er lag auf dem Rücken, die verschwitzte Brust hob und senkte
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