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Rausch der Sinne

Rausch der Sinne

Titel: Rausch der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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und rieb sich an ihm, bis sich sein ganzes Denken und Fühlen nur noch auf eines konzentrieren konnte. Kleine Schweißperlen traten auf seine Stirn. Er zog die Hand zurück und legte sie auf ihre Hüfte.
    “Alexandre”, stöhnte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn vorwurfsvoll an.
    “Zieh deinen BH aus, Kleines.” Seine Stimme klang so rau, dass er sich fragte, ob sie ihn überhaupt verstanden hatte.
    Sie hatte es. Sie griff mit den Händen an ihren Rücken, wobei sie mit den Knöcheln sanft über seine Haut strich. Er atmete tief ein und sagte: “Benimm dich.”
    Er sah ihr Lächeln nicht, aber er spürte es an der Art, wie sich ihr Körper an seinem entspannte. Dann öffnete sie ihren BH. Sie zog ihn aus, hielt ihn einen Moment in die Luft, und warf das verführerische Nichts aus Spitze dann auf den Boden.
    Alexandre konnte ihre Brüste noch nicht sehen, doch ihr schöner Rücken bot einen ebenso erregenden Anblick. Er murmelte etwas in seiner Muttersprache und streichelte ihre weiche Haut.
    Vertrauensvoll lehnte sie sich an ihn. Er sorgte dafür, dass sich ihre Körper eng berührten, was für ihn Versuchung und Qual gleichermaßen war. Dann legte er den linken Arm um ihre Taille und flüsterte: “Sieh mich an.”
    Sofort gehorchte sie seinem heiseren Befehl. Ihre Haare fielen nach hinten, nichts bedeckte mehr ihre Brüste. Er senkte den Kopf und küsste sie erst unglaublich zärtlich und dann mit immer wilderer Leidenschaft. Und während er sie küsste, rieb er eine Brustspitze zwischen den Fingerspitzen.
    Ein Beben ging durch ihren Körper. “Alexandre … ich kann nicht …”, stöhnte sie, als sich das erregende Spiel bei der anderen Brust wiederholte.
    “Pst, Kleines, ich bin noch nicht fertig”, flüsterte er und glitt mit der Hand von ihren Brüsten zu ihrem Bauch. Sanft glitt er über ihren fast durchsichtigen Slip.
    Er war so erregt, dass er es kaum noch ertrug. Trotzdem wollte er dieses herrliche Vorspiel noch nicht beenden. Er beobachtete, wie ihre Augen sich verdunkelten, als er mit der Hand in ihren Slip glitt. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, ihre Pupillen weiteten sich, und dann erbebte sie.
    Zufrieden beobachtete er, wie sie in seinen Armen zum Höhepunkt kam. Er streichelte sie weiter, schneller, intensiver, bis sie sich schließlich aufbäumte und vor Lust laut aufschrie.
    Er wartete, bis sie wieder zu Atem gekommen war, dann legte er sie vorsichtig auf das Bett.
    Sie streckte die Beine aus, und seine Erregung war kaum noch zu ertragen.
    “Du scheinst sehr zufrieden mit dir zu sein”, stellte sie fest. Ihre Stimme klang, als sei sie selbst höchst befriedigt.
    Er senkte den Kopf und drückte einen heißen Kuss auf ihren Bauchnabel. “Bist du mit mir zufrieden, Charlotte?”
    “Oh ja”, murmelte sie.
    “Zieh deinen Slip für mich aus”, flüsterte er in ihr Ohr.
    Benommen blickte sie ihn an. “Alexandre?”
    Er küsste sie, rieb sich an ihr, spürte ihren weichen Körper und ihre Erregung. “Ziehst du ihn für mich aus?”
    Sie nickte. Er glitt neben sie, und sie griff nach unten und hob den Po gerade so weit hoch, dass sie den Slip bis zu ihren Schenkeln hinunterziehen konnte. Weiter schaffte sie es nicht.
    Dann half er ihr, bis sie nackt neben ihm lag. Er streichelte ihre Schenkel. “Wenn du nicht einen so glücklich erschöpften Eindruck machen würdest, würde ich dir befehlen, mich auszuziehen”, flüsterte er, obwohl ihm sehr wohl bewusst war, dass er es gar nicht aushalten würde.
    Sie sah ihn aus großen Augen an und fuhr sich über die Lippen. “Ich glaube, ich bin schon wieder ganz fit.”
    “Oh nein, du bleibst liegen, ich ziehe mich allein aus.” Er sprang aus dem Bett und schlüpfte hastig aus seiner Hose und seinen Shorts.
    Charlotte sah ihm dabei zu und schien ihn mit ihren Blicken zu verschlingen. Sie wandte den Blick auch nicht ab, als er ein Kondom überstreifte.
    In ihren Augen funkelte Leidenschaft, und ihr heißer Körper signalisierte heftige Begierde.
    “Willst du mich jetzt in dir spüren?”
    Sie lächelte. “Mach mit mir, was du willst”, lud sie ihn ein und spielte damit ihr gemeinsames Spiel bis zum Ende.
    Im nächsten Moment drang er in sie ein. Sie nahm ihn begierig in sich auf und umschloss ihn mit ihrer Hitze. Er legte die Hände auf ihre Hüften und bewegte sich rhythmisch, bis sie die Beine um seinen Körper schlang.
    Dann begann er, sie im gleichen sinnlichen Rhythmus zu küssen, wie er sie liebte, und führte sie zum

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