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Ravanas Rueckkehr

Ravanas Rueckkehr

Titel: Ravanas Rueckkehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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dich bestellen.«
    »Klingt gut. Ich lege die Verantwortung für meinen Cholesterinspiegel und mein Gewicht vertrauensvoll in deine Hände.« Sie klappte die Karte zu und legte sie auf den Tisch.
    Ehe sie das Haus verlassen hatten, hatte sie Willow angerufen und ihr geraten, ihr Zimmer zu verlassen und auf der Couch zu schlafen oder irgendwas in der Art, weil die Rakshasa sich unter ihrem Bett verstecken könnten. Willow hatte sie gebeten, einen Augenblick dranzubleiben. Als sie einige Minuten später wieder am Telefon war, sagte sie ihr, sie hätte einen Zollstock unter ihrem Bett hin- und hergezogen und dort wäre nichts gewesen.
    »Bist du verrückt?«, hatte Buffy gebrüllt. »Sie hätten dir auflauern können!«
    »Haben sie aber nicht.«
    Buffy fragte sich, ob die Kreaturen irgendwie gewarnt worden waren. Waren die Rakshasa imstande, sich untereinander telepathisch zu verständigen? Möglich.
    Vielleicht hatten die Kreaturen unter Willows Bett in dem Moment, in dem sie die Monster in ihrem eigenen Zimmer entdeckt hatte, erfahren, dass die Katze aus dem Sack war. Oder sie hatten den Tod der Angenossen gefühlt, die Buffy erledigt hatte, und beschlossen, kein unnötiges Risiko einzugehen. Was auch immer zutreffen mochte, sie musste Giles auf jeden Fall davon erzählen.
    Die Kellnerin kam an ihren Tisch, und Joyce bestellte ein Denver-Omelett für sich und Eier, zwei Scheiben Schinken, zwei Würstchen, Hash Browns und Toast für Buffy. Und heiße Schokolade für beide.
    »Ich habe wohl keine Chance, hier ohne Schlaganfall rauszukommen«, kommentierte Buffy, ehe sie die Hände vor das Gesicht schlug und die Ellbogen auf die Tischkante stützte.
    »Hör schon auf. Es wird dich bestimmt nicht umbringen.«
    »Vermutlich nicht. Heute Nacht so oder so nicht.«
    »Und? Willst du mir noch irgendwann erzählen, was in deinem Zimmer passiert ist?«
    »Das ist eine lange Geschichte, Mom. Ein paar... unansehnliche Kreaturen haben sich unter meinem Bett versteckt, und ich habe sie getötet.«
    Joyce lächelte. »So etwas hast du immer geglaubt, als du noch klein warst. Du dachtest immer, da wäre eine Art Monster unter deinem Bett, weißt du noch?«
    Buffy nickte grinsend. »Ich konnte auch nicht schlafen, wenn die Schranktür offen stand, weil ich dachte, dass mich dann das Schrankmonster beobachten würde.« Je länger sie ihre Mutter von den Vorfallen in ihrem Zimmer ablenken konnte, desto größer war die Chance, dass sie nicht wieder auf dieses Thema zurückkäme. »Was ist denn zur Zeit in der Galerie los?«
    Joyces Augen weiteten sich. »Du hast davon gehört?«
    Buffy runzelte die Stirn. »Gehört? Was? Ich war nur neugierig.«
    Joyce stieß einen langen Seufzer aus und schloss für einen Moment die Augen. »Die Galerie war den ganzen Tag geschlossen. Als wir am Morgen dort angekommen sind, mussten wir feststellen, dass jemand eingebrochen war und die Räume vollkommen verwüstet hat.«
    Buffys Unterkiefer fiel hinunter und sie keuchte: »Oh nein! Und was ist gestohlen worden?«

    »Das ist das Komische an der Geschichte. Nichts. Es war nur alles durcheinander. Wir haben den ganzen Tag gebraucht, um Ordnung zu schaffen.«
    »Weißt du, wer das getan hat?«, fragte Buffy. Noch ehe ihre Mutter antworten konnte, fügte sie hinzu: »Was ist mit dieser Verrückten? Wie hieß sie doch gleich?«
    »Lovecraft. Phyllis Lovecraft.«
    Im Stillen machte Buffy sich Vorwürfe, Giles nicht nach dem Namen gefragt zu haben, und sie vermerkte in Gedanken, dass sie das nachholen musste, sobald sie ihn das nächste Mal sah. Sie wusste, sie hatte diesen Namen schon früher einmal gehört, und irgendetwas sagte ihr, dass entweder Giles ihn erwähnt hatte oder er auf irgendeine Art etwas mit diesem Namen zu tun hatte.
    »Ja, ich habe auch an sie gedacht«, fuhr Joyce fort. »Aber die anderen waren anscheinend überzeugt, dass es dieser seltsame Mann gewesen sein musste, der am Tag vor dem Einbruch in der Galerie war.«
    »Was für ein seltsamer Mann?«, fragte Buffy misstrauisch.
    »Ich weiß nicht, wer er ist. Er kam herein, sah sich ein paar Minuten um, sagte etwas zu Beth und ging wieder. Trotzdem sind wir alle auf ihn aufmerksam geworden.«
    »Warum? Was war denn so seltsam an ihm?«
    Joyce lachte leise. »Alles.«
    Die Kellnerin brachte ihr Essen.
    Buffy starrte den Teller an. »Hätte ich gewusst, dass das Zeug in Fett schwimmt, hätte ich mir Backofenreiniger zum Nachspülen mitgebracht.«
    »Jetzt stell dich nicht so an!«
    »Also,

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