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Reise til helvete

Reise til helvete

Titel: Reise til helvete Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Justin C. Skylark
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das Essen auf’s Zimmer bringen lassen. „Habe ich lange geschlafen?“
    „Viel zu lange.“
    Thor kam näher. Er presste einen Kuss auf Dylans Lippen. Nachfolgend drückte er seinen Partner zurück auf die Matratze und schob die Decke zur Seite.
    „Die anderen wollen noch in diesen Club. Fühlst du dich erholt?“
    Thors Hand schob sich zwischen Dylans Schenkel. Dylan wurde direkt hart. Meine Güte. Thor war geil. Er war geil. Vielleicht würde es den Rest der Reise so weitergehen? Genau so, wie er es sich gewünscht hatte. Er spreizte die Schenkel anstandslos. Thors Hand knetete seine Härte mit festem Druck. „Wenn du so weitermachst, spritz ich sofort ab …“
    Er ließ sich auf den Bauch drehen. Thor zog ihm die Unterhose aus. Jetzt war er nackt. Er bemerkte Thors Zunge an seinem Spalt und spürte, wie sie ihn mit Speichel vorbereitete, auf das, was beide innig ersehnten. Sie waren erregt und von der Wärme geladen.
    Mit schnellen Bewegungen strich sich Thor die Hose von den Hüften. Geradewegs glitt er auf Dylans Kehrseite und drang langsam in ihn ein. Es folgten vorsichtige Stöße, ungewöhnlich leidenschaftliche Bewegungen. Fahlstrøm genoss den Körper unter sich mit einer Hingabe, die Dylan selten an ihm erlebte. Kurz bevor Dylan kam, wurde er auf den Rücken zurückgedreht. Thors Mund umschloss seine Männlichkeit und das raubte Dylan die letzte Kraft. Er entlud sich, wobei sein Sperma zwischen Thors Lippen geriet und in dessen Kehle rann. „Oh Perk, selbst deine Wichse schmeckt gut.“
    „Sag so was nicht, du machst mich wahnsinnig“, erwiderte Dylan. Der Orgasmus hatte ihn geschwächt, dennoch hatte er das Gefühl, dass er noch nicht vollkommen befriedigt war. Er zog die Beine an seinen Körper. Seine Schenkel kippten kraftlos zur Seite weg. „Fick mich, spritz es mir rein, ganz tief …“
    „Du hast noch nicht genug?“ Thor lächelte. Er beugte sich über Dylan und ertastete die feuchte Öffnung zwischen dessen Beinen. Dylan konnte nur den Kopf schütteln. Er atmete angestrengt und sein Herz klopfte aufgeregt, als sich Thor wie gewünscht in ihn hineinschob und kräftig stieß. Kurz bevor es Thor kam, zog er sich aus ihm heraus. Daraufhin konnte Dylan Thors harten Penis genau betrachten. Feuchte Tropfen glänzten an ihm, das Fleisch war geschwollen und rot. Thor schob sich wieder vor, zuerst ganz tief und langsam, dann spaltete nur die Spitze seiner Härte Dylan ein letztes Mal und Thor begann, inbrünstig zu keuchen. Als er sich löste, glitt die Feuchtigkeit in einem Rinnsal aus seinem Partner heraus. Dieser Anblick war für Dylan nahezu schockierend. Er stöhnte befriedigt und entspannte.
    „Heute Morgen darf ich nicht von Bord und jetzt fickst du mich um den Verstand.“ Er schüttelte den Kopf.
    „Du willst es doch, mmh?“ Thor sank neben ihm ins Bett. „Es tut dir gut. Das merke ich.“
    Er drehte sich und küsste seinen Partner nochmals leidenschaftlich. Dylan konnte kaum glauben, wie schön es zwischen ihnen war. Wie harmonisch und vollkommen es sein konnte. Zu streiten war unnötig, das musste er lernen! Er schloss die Augen und verharrte in Thors Armen.
    „Wenn das so ist, möchte ich, dass diese Reise niemals endet.“

    *

    Es klopfte leise an der Tür. „Ich geh’!“
    Dylan eilte aus dem Bad. Erik stand vor der Kabine, wie immer in Schwarz gekleidet. Sein schmales Gesicht war von seinen dunklen, glatten Haaren umrandet.
    „Aloha, ich habe dir Blumen mitgebracht“, sagte er. Dazu legte er einen bunten Blütenkranz um Dylans Hals.
    „Es war schön an Land?“ Dylan strich dankbar über die Blumenpracht, die seinen Oberkörper bedeckte. „Ich wäre so gerne mitgekommen.“
    Erik nickte. „O’ahu ist gigantisch. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Honolulu so viele Wolkenkratzer gibt. Wir sind dann an den weltberühmten Waikiki-Strand. Es war wie im Fernsehen. Bongomusik, überall tanzende Frauen in bunten Röcken. Blumen, wo man nur hinsah und ein schöner Strand – leider auch von Touristen übersät. Da hast du nichts verpasst. Aber wir haben eine Bootsrundfahrt gemacht zu den ruhigeren Plätzen. – Der Kontrast auf dieser Insel ist beeindruckend.“
    Sein Gesicht glühte, was wohl eher an der langen Sonneneinstrahlung des Tages, als an seiner lebhaften Erzählung lag.
    „Ich habe es aus dem Fenster gesehen …“ Sie sahen sich schweigend an.
    „Tony ist schon vorgegangen. Fühlst du dich wirklich besser?“
    „Ja!“ Da war sich Dylan sicher. „Ich komme

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