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Rendezvous mit Biss: Roman (German Edition)

Rendezvous mit Biss: Roman (German Edition)

Titel: Rendezvous mit Biss: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Russe
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war deutlich sein steifes Glied zu erkennen. Seine Hände drückten fester in meine Schultern.
    »Bist du dir sicher?«, fragte er mit hoffnungsvoller Stimme.
    Ich lächelte. »Die Frage ist wohl eher: ›Bist du in der Lage?‹«
    »Ich würde es machen, selbst wenn es mich umbringt …«
    Meine Augen weiteten sich, und ich wollte etwas darauf erwidern, doch seine Finger legten sich auf meine Lippen.
    »… aber das wird es nicht. Genau darauf habe ich gehofft. Davon habe ich geträumt.«
    Ich grinste. »Mein lieber Saint Fitz, ich glaube, das hier hast du dir selbst in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt«, neckte ich. »Ich werde dir zeigen, wie eine Sünderin Liebe macht.« Mit diesen Worten kniete ich mich hin und zog zuerst seine Hose und schließlich auch seine Unterhose hinunter. Dann wies ich ihn flüsternd an, sich auf die Bettkante zu setzen.
    Er gehorchte.
    Seiner stattlichen Körpergröße entsprechend war sein Glied lang, dick und in jeder Hinsicht bewundernswert.
    Ich kniete mich zwischen seine Beine und beugte mich nach vorn. Als meine Lippen sanft über sein Glied glitten und ich schließlich den Mund darum schloss, stöhnte er laut auf. Ich nahm ihn so weit wie möglich in mir auf und wandte all die Fähigkeiten an, die ich vor langer Zeit als Kurtisane in dem Serail eines Wüstenkalifen erlernt hatte. Fitz’ Beine begannen zu zittern, seine Hand umfasste meinen Hinterkopf, und er stöhnte auf, als ich mich sanft zurückzog, seinen Schaft entlangglitt und ihn mit der Zunge neckte.
    »Nicht«, sagte er leise. »Ich komme sonst zu schnell. Bitte …«
    Ich beachtete ihn nicht, sondern streichelte sein Glied, formte Daumen und Zeigefinger zu einem Ring und fuhr damit an seinem Schaft auf und ab, zog den Ring zusammen, lockerte ihn wieder und raubte Fitz damit beinahe den Verstand. Er stöhnte, flehte und krallte die Hand in meinen Kopf, bat mich aufzuhören und bettelte dann, es nicht zu tun. Ich spürte, wie sein Glied immer härter pulsierte. Mit einer schnellen Bewegung nahm ich ihn so tief in meinen Mund auf, wie ich es vermochte. Er schrie auf und vergoss seinen Samen in mich, und ich schluckte ihn auf die Art, wie man es mich gelehrt hatte. Ich trank seinen Samen so, wie ich gern sein Blut getrunken hätte.
    Als ich den Kopf hob, sah Fitz mich an, als sei ich eine Göttin und er der Bittsteller. Er musste nichts sagen – seine Augen sagten genug.
    »Leg dich hin«, befahl ich. »Die Nacht ist noch jung. Wenn du zu müde wirst, sag es mir. Aber bis dahin habe ich vor, dir noch eine ganze Menge Vergnügen zu bereiten. Heute Nacht wirst du dich entspannen und dich ganz in meine Hände begeben. Der Spaß hat gerade erst begonnen.«
    Er legte den Kopf aufs Kissen und lachte. »Ich bin der glücklichste Mann der Welt!« Dann ergriff er meine Hand und zog mich zu sich, wobei er mir wieder demonstrierte, dass er weitaus kräftiger war, als ich angenommen hatte. Als er mein Gesicht in seine starken Hände nahm und mich heftig küsste, tat mein Magen einen unerwarteten Hüpfer.
    »Hör mir zu, Mädchen. Ich bin einfach verrückt nach dir. Heute Nacht magst zwar du das Sagen haben, aber sobald ich wieder bei Kräften bin, zeige ich dir, wie ein Ire eine Dame zum Schreien bringt«, sagte er mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
    »Ist das eine Herausforderung?«, fragte ich neckend. »Sollen wir darum wetteifern, wer den anderen besser befriedigen kann?«
    »Ich bin ein Spieler und nehme die Herausforderung an«, erwiderte er.
    »Also schön«, sagte ich und erhob mich. Ich ging zu meinem CD-Spieler, legte All the Roadrunning von Mark Knopfler und Emmylou Harris auf und wählte sorgsam das perfekte Lied aus. Dann entzündete ich das Dutzend Kerzen auf einem schimmernden Kronleuchter und löschte das übrige Licht, so dass der Feuerschein seinen goldenen Schatten auf meinen Körper warf. Ich hakte die Finger in den Bund meiner Jeans und entledigte mich mit laszivem Hüftschwung meiner Hose, bis ich in einem winzigen, schwarzen Seidenslip vor ihm stand. Dann knöpfte ich aufreizend langsam die Perlknöpfe meiner Bluse auf. Fitz’ Atem ging nur noch stoßweise.
    »Du wirst mich noch umbringen«, stöhnte er.
    »Ich befürchte eher, dass ich dir ewiges Leben verschaffen und dich zur Verdammnis verurteilen werde.«
    »Verurteile mich, wozu du willst«, sagte er. »Ich verbringe lieber die Ewigkeit mit dir in der Hölle als einen Tag ohne dich auf der Erde.«
    Tränen stiegen in mir auf. So war es

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