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Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Titel: Rendezvous mit einem Vampir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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diese Aktion völlig überflüssig war. Doch sie hatte das Gefühl, dass der Gestank allmählich nachließ, und zudem machte es Spaß, wie sie insgeheim zugeben musste, während sie von einem Fuß zum anderen wechselte, sodass Harper weiter ungehindert zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Und diesmal ließ sie nicht mal diese Stelle aus.
    »Ich glaube, es fängt an zu wirken«, brummte Harper, doch als er die Hände nach ihr ausstrecken wollte, wich sie schnell ein paar Schritte zurück.
    »Anfangen reicht nicht«, sagte sie. »Ich will den Gestank ein für alle Mal loswerden. Was kommt als Nächstes?«
    Betrübt wandte er den Blick von dieser faszinierenden Aussicht ab und griff nach dem Zettel. »Verteilen Sie den Tomatensaft auf Ihrem Körper und schrubben Sie sich damit ebenfalls gründlich.« Er hob den Kopf. »Das ist der letzte Schritt. Danach sollst du wieder Wasser und Seife nehmen, vermutlich um den Tomatensaft abzuwaschen.«
    Er legte den Zettel beiseite, stand auf und ging um sie herum zu den Einkaufstüten. »Leg dich in die Wanne, ich werde dich mit Tomatensaft übergießen.«
    Drina stieg wieder in die Wanne und bückte sich, um den Stöpsel in den Abfluss zu drücken. Der Tomatensaft sollte nicht einfach so in die Kanalisation laufen, immerhin konnte es ja sein, dass er eine Stelle unter ihrem Kinn oder hinter einem Ohr – oder wo auch immer an ihrem Körper – übersah, und dann brauchte sie noch mehr von dem Saft.
    »Kopf hoch, Augen zu«, wies Harper sie an, als sie sich aufrechter hinsetzte und zu ihm umdrehte.
    Drina befolgte exakt die Aufforderung und schnappte erschrocken nach Luft, als die kalte Flüssigkeit auf ihre Haut gelangte, da Harper ihr den Saft über den Kopf und das Gesicht laufen ließ. Verdutzt riss sie die Augen auf, als sie seine Hände auf einmal auf ihren Brüsten spürte.
    »Ich habe da ein paar Stellen nicht erwischt«, erklärte er mit belegter Stimme und goss weiter Tomatensaft, auch über ihre Brüste. Dann griff er nach dem Waschlappen und rubbelte fester über ihre Haut.
    Drina biss sich auf die Lippe und ballte die Fäuste, weil sie sich davon abhalten musste, Harper zu packen und an sich zu ziehen. Der schien eine Ewigkeit und gut die Hälfte der mitgebrachten Saftpackungen zu benötigen, um sicherzustellen, dass ihre Brüste frei von der stinkenden Substanz waren.
    Sie verkrampfte die Zehen, während sich die rote Flüssigkeit um sie herum in der Wanne ansammelte. Nach einer Weile sagte er nur knapp: »Aufstehen und umdrehen.«
    Drina erhob sich folgsam und wandte ihm den Rücken zu. Abermals stockte ihr der Atem, als der erste Schwall Tomatensaft ihr über Kopf und Schultern strömte. Wieder verteilte er das Zeug mit den Händen auf ihrer Haut, wobei er sich diesmal ganz besonders ihrem Po widmete. Seine Finger glitten über die Kurven und verschwanden schließlich kurz zwischen ihren Beinen. Sie stemmte sich mit einer Hand gegen die alten Kacheln über dem Rand der Wanne, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Dann sage sie laut keuchend: »Da bin ich gestern von dem Vieh ganz sicher nicht getroffen wurde.«
    »Mag sein, aber du hast bei der ersten Runde alles von der Oberfläche abgewischt, während du im Badewasser gesessen hast. Das Zeug kann sich überall an dir abgesetzt haben. Am besten mache ich das so gründlich wie möglich.« Während er das sagte, wirkte er auffallend gut gelaunt und auch ein wenig hinter Atem. Seine Finger glitten kurz von ihr, als er sich umdrehte und nach einer neuen Packung Saft griff. Als er die Prozedur dann wiederholte, beendete er sie so wie zuvor ausgerechnet zwischen ihren Schenkeln.
    Drina biss sich auf die Lippen, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte. Sie war davon überzeugt, dass Harper sich jetzt für ihre Wasser-und-Essig-Vorführung rächte. Aber sie wusste auch, als ihr Lebensgefährte bestrafte er sich damit selbst genauso, da er die Erregung, die er bei ihr auslöste, selbst ebenso verspürte.
    »Letzte Runde«, verkündete Harper mit kehliger Stimme, wobei es sie vor allem wunderte, dass er überhaupt noch einen Ton herausbekam. Sie selbst hielt das bei sich nicht mehr für möglich. Ein letztes Mal lief der kalte Saft über ihre Haut und bildete kleine rote Rinnsale, die sich über ihren Körper zogen.
    Diesmal vergeudete Harper keine Zeit damit, den Saft über ihrem Po zu verteilen, stattdessen ließ er seine freie Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten und massierte sie sanft, bis sie lustvoll zu

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