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Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Reece
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Volle, sinnliche Lippen schlossen sich um seine Finger. Ihn überrollte eine gigantische Lustwelle. Ehe Eden begriff, wie ihr geschah, war er schon über ihr und drückte sie auf eines der Kissen hinunter.
    Sie schluckte den kleinen Bissen Gebäck hinunter und schlang mit einem verführerischen Lächeln die Arme um die Bettpfosten, um sich auf höchst erotische Weise an ihnen festzuhalten und ihren Körper aufreizend zu rekeln.
    Jordan stützte sich auf die Ellbogen und sah sie an. »Du
bist das sinnlichste, verlockendste Wesen, dem ich je begegnet bin.«
    Sie antwortete, indem sie sich ihm entgegenbog und ihren Körper an seinem rieb. Ihre Augen glitzerten vor Verlangen, und diese sinnlichen Lippen flehten nach einem Kuss, ganz zu schweigen von ihrem fantastischen Körper, der »Mach unanständige Sachen mit mir« zu schreien schien. Seiner jedenfalls sagte, dass er ab sofort jede Kontrolle über ihn härter denn je erkämpfen durfte.
    Er wollte über sie herfallen, aber gleichzeitig wollte er sich auch Zeit mit ihr lassen. Er wollte sie vögeln, bis sie wieder und wieder unter ihrem Orgasmus aufschrie. Vor allem wollte er jeden Zentimeter ihrer Haut langsam entblößen und genießen … jeden stummen Aufschrei, jeden Seufzer auskosten.
    »Anfassen ist übrigens erlaubt«, sagte sie mit einer rauchigen Stimme, in der ein Anflug von Amüsement lag.
    »Irgendwo im Besonderen?«
    »Wo immer du magst.«
    Er beugte sich vor und bewegte seine Lippen auf ihrer samtigen Haut, atmete ihren Duft tief ein, Edens Duft, den Duft … seiner Frau.
    Unfähig noch länger zu warten, kniete er sich über sie, knöpfte sein Hemd auf, zerrte es über den Kopf, um es sogleich achtlos auf den Boden zu schleudern. Dann nahm er ihre Hände von den Bettpfosten und legte sie auf seine Brust. »Dir ist klar, dass das für beide Seiten gelten muss.«
    »Jordan!«, hauchte sie, während ihre Hände über seine Brust und seine Schultern strichen.
    Er biss die Zähne zusammen, um die Erregung einzudämmen, die ihn bei ihrer Berührung überkam. Atemlos schob er die Träger ihres Kleids herunter. Der kleine Spitzen-BH,
der ihre Brüste kaum bedeckte, öffnete sich fast von selbst.
    Jordan rutschte ein Stück tiefer, umkreiste eine der Brustspitzen mit der Zunge, schloss die Lippen darum und sog kräftig an ihr. Sein Glied wurde härter, als Eden sich ihm entgegenbog und einen sehnsüchtigen Seufzer ausstieß. Nach einer Weile wechselte er zur anderen Brust, die er auf dieselbe Weise verwöhnte. Seine Zunge umkreiste und liebkoste sie, bevor er fest an ihr sog.
    Er fühlte, wie Edens Hände hinab zu seiner Hose wanderten, und schob die Hüften nach vorn, um ihr wortlos zu bedeuten, was er wollte und brauchte.
    Nachdem sie ihn befreit hatte, umfasste sie ihn mit ihren sanften Händen und strich von unten nach oben über seine Erektion. Den kleinen Tropfen, der sich an seiner Eichel bildete, verstrich sie und rieb ihn noch fester.
    Mit einem erstickten Stöhnen gebot Jordan ihr Einhalt. »Warte. Zuerst möchte ich meine Kleider loswerden, und deine sollten ebenfalls verschwinden. Danach darfst du spielen, so viel du magst.«
    Es bedurfte einer enormen Selbstbeherrschung, aus dem Bett zu steigen und sich seiner Hose sowie seiner Unterwäsche zu entledigen. Statt sich ebenfalls zu entkleiden, stützte Eden sich auf die Ellbogen und beobachtete ihn fasziniert.
    »Gefällt dir, was du siehst?«
    Ihr Nicken war sehr langsam. »Komm wieder her, und ich zeige dir, wie sehr.«
    »Eine Sekunde. Lass mich nur kurz Platz schaffen.« Jordan schleuderte mit einer Armbewegung die Teller, Platten und Tüten zu Boden, wo sie scheppernd und klappernd liegen blieben. Die Unordnung war ihm egal, wie auch Edens leises Lachen über seine Ungeduld.

    Schließlich, endlich, war nur noch Eden in all ihrer herrlichen, leicht zerzausten und ungeheurer erotischen Schönheit auf dem Bett.
    Nackt und so erregt, dass Jordan sich nicht sicher war, ob sein Penis oder sein Herz zuerst explodieren würde, stieg er wieder aufs Bett. Dort schob er Edens Kleid nach oben, bis es sich in ihrer Taille bauschte.
    Er blickte hinab auf das, was er soeben von ihr enthüllt hatte. Ihm war bereits aufgefallen, dass sie die längsten und seidigsten Beine besaß, die er je gesehen hatte, aber sie jetzt unter sich zu haben, sich vorzustellen, wie sich diese Beine um ihn schlangen, war beinahe zu viel des Guten. Zuvor jedoch wollte er noch etwas anderes tun, etwas, von dem er träumte, seit er ihr

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