Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Richtig verbunden

Richtig verbunden

Titel: Richtig verbunden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Grey
Vom Netzwerk:
heißen Sommertag. Gleichzeitig streichelte Linda die Außenseiten von Christinas Oberschenkeln.
    Christinas Puls beschleunigte sich. Als Lindas Mund wieder ihren bedeckte, spreizte Christina einladend die Beine, um Linda mehr Platz zu geben.
    Linda rutschte etwas tiefer, küsste Christinas linke Brust und begann nach einer Weile, an ihrer Brustwarze zu saugen.
    »Oh.« Ein intensives Pulsieren begann zwischen Christinas Beinen.
    Wie Christina einige Stunden zuvor, bedeckte auch Linda die eine Brust mit der rechten Hand, während ihr Mund zur anderen Brust wanderte.
    Eine gelehrige Schülerin. »Ah.« Sehr gelehrig.
    Linda saugte noch etwas fester, um anschließend mit der Zunge über den harten Nippel zu tanzen. »So okay?«, fragte Linda ohne von der Brustwarze abzulassen.
    »Ah.« Christina drückte Linda näher an sich.
    Linda liebkoste weiterhin mit dem Mund Christinas Brust, als sie sich auf einem Arm abstützte und eine Hand nach unten gleiten ließ. Dabei streichelte sie jeden einzelnen Rippenbogen und jedes Muttermal, das ihr begegnete.
    Christinas Atmung beschleunigte sich. Lindas Zunge und Hände waren ein Wunderwerk der Natur. Sie schien genau zu wissen, was sie tun musste, um Christina um den Verstand zu bringen.
    Zärtlich streichelte Linda Christinas Bauch, bis sie ihre Schamhaare erreichte. Doch statt tiefer zu gehen, stoppten ihre Bewegungen. Mit einem leisen Plopp gab Linda Christinas Brustwarze frei.
    Christina öffnete die Augen und gaffte sie an. Wie? Das war‘s?
    Lindas Augen leuchteten vor Leidenschaft und ihre Wangen waren gerötet. »Ich will dich schmecken.« Sie unterstrich ihre Worte, indem sie mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.
    Mit einem Stöhnen ließ Christina den Kopf zurück auf die Matratze fallen. Wenn das ein Traum war, wollte sie nie wieder aufwachen. »Gott, ja. Ja, bitte.«
    Linda gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
    Als Nächstes spürte Christina, wie ihre Beine gespreizt wurden und Lindas Lippen ihren Bauch, die Leisten und schließlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel erkundeten. Immer mehr näherte sich Lindas Mund Christinas Mitte.
    »Mmhh … salzig«, murmelte Linda. Fast im selben Moment fuhr Lindas ausgestreckte Zunge von Christinas Öffnung zu ihrem Kitzler.
    Christina schnappte nach Luft und lugte für einen Sekundenbruchteil nach unten. Linda machte das zum ersten Mal? Verdammt, sie war ein Naturtalent.
    Linda hatte die Augen geschlossen und hielt Christinas Beine fest. Sie umschloss Christinas Kitzler mit ihrem Mund und saugte ganz vorsichtig, während ihre Zunge sich in langsamen Kreisen um Christinas Klitoris bewegte.
    Christinas Atmung kam in kurzen Stößen. Die Welt um sie herum schien nicht mehr zu existieren, sie nahm nur noch wahr, was Linda gerade mit ihr machte. Mehr, mehr. Mit beiden Händen drückte Christina Linda noch mehr zwischen ihre Beine.
    Rhythmisch bewegte Linda ihre Zunge auf und ab.
    »Ja … ja … oh ja.« Christinas Hüften hoben und senkten sich unkontrollierbar. Nie zuvor hatte ihr Körper so extrem reagiert. Immer mehr Hitze baute sich in Christinas Körper auf und Lindas Rhythmus war das Einzige, was sie wahrnehmen konnte. Das Pulsieren ihres Intimbereiches breitete sich aus und schien ihren ganzen Körper zu erfassen. »Gott, ich komme!« Christina krallte sich an Lindas Schultern fest.
    Die ächzte leise, sagte jedoch nichts.
    Christina ließ den Atem laut entweichen und ihr Herzschlag verlangsamte sich. Ihr fester Griff um Lindas Schultern wurde zu einem sanften Halten. Träge hob sie den Kopf. »Komm hoch.« Christinas Stimme war ganz heiser.
    Linda deutete ein Lächeln an. Aber es wirkte sehr unsicher, so als wollte sie fragen, ob das, was sie getan hatte, okay gewesen war.
    Christina schaute neben sich, nahm die Packung Kleenex vom Nachttisch und hielt sie Linda hin. Lächelnd sagte sie: »Du möchtest dich sicher erst mal sauber machen.«
    Zögerlich nahm Linda zwei Tücher heraus und wischte sich den Mund ab. Dabei wich sie Christinas Blick aber aus. Dann beugte sie sich vor und warf die feuchten Tücher in den Papierkorb neben dem Nachttisch. Die Packung Kleenex landete auf der anderen Seite des Bettes.
    »Komm her.« Christina fühlte sich ihr so nah.
    Vorsichtig schmiegte sich Linda an Christina.
    »Halt mich«, flüsterte Christina und umarmte Linda.
    Diese schlang ein Arm und ein Bein um Christina.
    Für eine ganze Weile lagen sie einfach nur so da, bis Christina leise sagte: »Du bist unglaublich.«
    Linda

Weitere Kostenlose Bücher