Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Nachricht…..’
Der Ritter lauschte und nickte dann gemein lächelnd. Die letzten losen Fäden würden abgeschnitten werden.
Kapitel 6 – Left in the Dark
Wildenstein
Kayleigh
Kayleigh wachte am frühen Morgen auf. Nur noch ein Tag in diesen Mauern und morgen endlich weg. Zurück in etwas Normalität. Zarah hatte ihr angeboten, noch für etwas Garderobe für sie zu sorgen. Nach dem Frühstück würde Horatio mit ihr Einkaufen fahren. Ein Blick aus dem Fenster zeigte dunkle Wolken, passend zu ihrer Grundstimmung.
Zarah
Zarah war mit dem ersten Morgengrauen zurück gekehrt. Nach der langen Nacht brauchte sie erst mal etwas Schlaf. Am späten Vormittag erwachte sie wieder und beschloss, den Abend mit ihrem jungen Gast zu verbringen. Sie griff zum Haustelefon und gab Agnes entsprechende Anweisungen. Dieses Mädchen hatte noch das ein oder andere von ihr zu lernen.
Frankfurt am Main
Frost
Frost schlug die Augen auf und Sonnenstrahlen brannten sich wie gleißende Speere in seinen Kopf. Schnell schloss er die Augen wieder und stöhnte auf. Hans Lofstraad war schon wach und hatte gerade das Fenster aufgerissen um Luft hereinzulassen. Ihr Besäufnis hatte in Big Berts Zimmer geendet. Leider war die Klimaanlage nicht für vier Alkohol-Fahnen verströmende Männer ausgelegt. Die Luft hatte diesen Namen nicht mehr verdient. Man hätte sie in Stücke schneiden und als Frühstück an die Tauben verfüttern können. Vermutlich hätten diese das nicht überlebt. Frost kümmerte das wenig. Er wollte nur schlafen. Doch Lofstraad hatte andere Pläne. Wild schüttelte er den verkaterten Ritter.
‚Angelina ist verschwunden .’
Er fluchte.
‚Scheiße, der Morgen fängt ja gut an’
Heimwelt
Lady Sir-Tek
Lady Sir-Tek und Leander, der die Nacht auf der Burg geblieben war, verbrachten den Morgen auf ganz eigene Weise. Schon lange hatten die beiden ein Verhältnis. Er, getrieben von seiner Lust, die sie ihm auf so einzigartige Weise bereitete und seinem Trieb, sie zu besitzen. Sie, immer offen für alle Art von Spielen und angezogen von seiner dunklen Ausstrahlung. Das war, bevor sie die Abgründe seiner Seele, soweit er überhaupt eine hatte, wirklich kennengelernt hatte. Natürlich hatten sie ihre Beziehung geheim halten müssen. Hätte ihr Mann davon erfahren, hätte nichts Leander vor der Vernichtung bewahren können. Irgendwann hatte er ihr einen Vorschlag gemacht, zu dem sie nicht Nein sagen konnte. Half sie ihm, ihren Mann auszuschalten, würde er ihr verschaffen, was sie so sehr begehrte. Natürlich war ihr klar, dass Leander nicht nur wegen ihr Kal-Sor aus dem Weg haben wollte. Ihm ging es vor allem um die Armeen des Kriegsherren. Ihr war es gleich. Kal-Sor war nur ein nützlicher Begleiter gewesen. Mächtig, brutal, leider im Bett vollkommen uninspiriert. Vor allem konnte sie ihn auf keinen Fall um das bitten, was sie haben musste. Da war Leander die bessere Wahl. Ihr verfallen erfüllte er nicht nur ihre sexuellen Gelüste. In seiner Durchtriebenheit konnte er alles erreichen. Manchmal jedoch fragte sie sich, ob sie nicht buchstäblich mit dem Teufel ins Bett ging.
Leander hatte in einem eigenen Zimmer geschlafen, dem Schlafraum des Burgherrn. Früh am Morgen war er bei Lady Sir-Tek aufgetaucht und sie hatte ihn genauso begrüßt, wie er es in seinem dunklen Innersten wünschte.
N un kniete er mit weit gespreizten Schenkeln nackt vor ihr. Sein Schwanz musste schon fast schmerzen, so hart war er angeschwollen. Die Hände auf den Rücken gefesselt war er ihrer Willkür ausgeliefert. Ihre linke Hand hatte ihn um den Hals gepackt. Mit einem Bündel Lederriemen schlug sie auf Leanders bleiches Geschlecht mit der tiefroten Eichel. Immer wieder, bis der vor ihr Kniende darum bettelte, sich ergießen zu dürfen. Sein Sperma füllte seinen Sack bis zum Platzen, es drückte in seinem Schaft gegen die glänzende Eichel, die die Eruption nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sein Flehen wurde drängender.
Bevor sie ihm de n Gefallen tat und ihm gestattete sich zu entladen, stellte sie sich vor ihn und befriedigte sich mit flinken Fingern selbst.
Der Anblick der in ihrem Geschlecht wühlenden Hand ließ Leander fast schon kommen, nur mit eiserner Beherrschung hielt er sich zurück. Würde er ohne ihre Erlaubnis seinen Samen verspritzen, so wusste er, dass sie ihn tagelang mit Nichtachtung strafen würde. Ihm vielleicht einen Schwanzkäfig verpassen würde, um hin noch
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