Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
Vom Netzwerk:
mehr büßen zu lassen. So starrte er mit geilem Blick auf ihre nassen Finger, die geschickt ihr geschwollenes Geschlecht und die pralle Kirsche des Kitzlers bearbeiteten bis sie stöhnend kam.
    Dann endlich schob sie ihm ihren Stiefel zwischen die Beine und erlaubte ihm mit einem verächtlichen ‚Gib mir Deine Schmiere‘ auf das glänzende Leder abzuspritzen.
    Als sie so über ihm stand und zusah wie sein Schwanz zuckend seine Ladung auf ihre Stiefel entleerte, dachte die Lady darüber nach, wie leicht es wäre, ihn jetzt zu töten. Eine Klinge, irgendeine andere Waffe, eine kurze Bewegung….
    Leander hob den Kopf. Ein Blick aus kalten Augen durchbohrte sie.  Als wüsste er genau, was sie dachte. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Während sein Schwanz noch mit den letzten Spasmen klebrige Tropfen verspritzte sprach er mit ruhiger Stimme als säßen sie sich gemütlich gegenüber.
    ‚Übrigens, ich habe Deine Schwester gesehen. Es schien ihr, den Umständen entsprechend, gut zu gehen.’ 
    Mit starrem Gesicht begegnete sie seinem Blick, ohne etwas zu erwidern. In ihr drinnen sah es anders aus. Warum erinnerte er sie gerade jetzt an ihre Abmachung? Den Grund warum sie das Risiko eingegangen war, sich auf den Handel mit ihm einzulassen. Ihre Schwester. Einem mächtigen Herren ausgeliefert und unerreichbar. Konnte er wirklich ihre Gedanken lesen? Dieser Mann jagte ihr nackte Angst ein. Doch sie würde sich davon nicht aufhalten lassen. Dieses Spiel beherrschte sie auch.
    Sie versuchte sich ihrer Stimme nichts anmerken zu lassen . ‚Saubermachen.‘
    Gehorsam streckte er die Zunge heraus.
     
    Frankfurt am Main
     
    Frost
     
    Niemand wu sste etwas vom Verbleib Angelinas. Zuletzt war sie in der Ritter-Schänke gesehen worden, wo sie nachdenklich einen Wein geleert hatte. Danach hatte sie keiner mehr gesehen. Im allgemeinen Trubel vor dem Aufbruch zur Messe legte keiner außer den vier Gefährten der Abwesenheit der Kämpferin große Bedeutung bei. Hunderte Ritter von anderen Komtureien waren in Frankfurt eingetroffen. Viele schon wieder aufgebrochen zum Loreley-Felsen. In dem Trubel war es leicht, den Überblick zu verlieren. Das versuchte man den Gefährten beruhigend klar zu machen. Frost und die anderen glaubten jedoch nicht, dass sich Angelina schon aufgemacht hatte. Sie befürchteten Schlimmeres. Zusammen mit ihr hatten sie vereinbart gemeinsam zur Messe zu fahren, um sich gegenseitig Deckung und Unterstützung geben zu können. Nie hätte sie die Abmachung gebrochen. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.
    Beunruhigt durchsuchten die Ritter die Anlage. Vergebens. Nach langem Suchen trafen sie sich wieder. Es machte keinen Sinn zu warten. Stattdessen wurde es immer wichtiger, dass Frost Kontakt mit dem Abt aufnahm. Voll grimmiger Sorgen machten er und seine Gefährten sich auf den Weg.
     
    Wildenstein
     
    Kayleigh
     
    Sie saß mit Horatio im Bentley und genoss den Luxus der sie umgab. Der Geruch des Leders, die glatten Holzbeschläge unter ihren Fingern und nicht zuletzt die Perfektion der Hi-Fi-Anlage.
     
    ‚Was für ein geiler Wagen!‘
    Der Ausruf entfuhr ihr unvermittelt.
    Horatio lachte .
    ‚Ist der Dir nicht zu spießig?‘
    Lässig ließ sie die Rückenlehne per Knopfdruck zurückgleiten und schlug die Beine in den Docs übereinander.  ‚Na ja, nichts ist perfekt.‘
    Unbefangen plauderte sie mit dem Engländer. Er besaß  einen trockenen Humor und eine wache Intelligenz. In seiner Gegenwart ließ es sich aushalten. Auf dem Weg in die Stadt beschäftigten sich Kayleighs Gedanken noch mit dem Vortag. Genau genommen mit  den Vorführungen in Kampfkunst, der sie gestern beigewohnt hatte. Während sie die Fahrt in dem teuren Auto genoss, fragte sie ihn, ob er ihr nicht auch etwas beibringen könnte.
    ‚Gerne‚ aber löse Dich gleich von dem Glauben, dass es Dir im Ernstfall etwas helfen könnte’
    Kayleigh war ehrlich überrascht.
    ‚Willst du damit sagen, dieser Kampfsport ist zu nichts nutze und Corwin sich den ganzen Stress umsonst antut?’
    ‚Nun, er trainiert schon sein ganzes Leben lang und das macht ihn im Duell in einer seiner Disziplinen, und er beherrscht viele, zu einem gefährlichen Gegner. Leider ist es, wenn es um eine reale Auseinandersetzung geht, selten der Fall, da ss Dein Gegner sich an irgendwelche Regeln oder Vereinbarungen hält. Ein Beispiel: Angenommen Du bist wirklich fit im waffenlosen Kampf, jahrelang trainiert und richtig gut. Trotzdem wirst Du

Weitere Kostenlose Bücher