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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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Spaß und dann…’
    Er fuhr sich mit der flachen Hand über die Kehle.
     
    Angelina versuchte durch ihren Knebel zu sprechen. Ihr Verehrer  trat zu ihr und blickte auf sie herab. Sie schaute ihn mit aufgerissenen Augen an und versuchte ihm zu verstehen zu geben, etwas sagen zu wollen.
    Sein Partner mahnte ihn.
    ‚Lass das bloß.’
    Trotzig nahm Roman erst recht den Knebel aus dem Mund der gefesselten Frau.
    ‚Was?’
    Dankbar sah sie zu ihm auf. Mit ihrer rauchigsten, verführerischsten Stimme an, die sie hervorzaubern konnte, sprach sie ihn an.
     
    ‚Hör zu, ich weiß, wie das hier laufen wird. Also, warum gönnst Du mir nicht vorher noch etwas Spaß? Lass mich noch einmal den Schwanz eines Mannes lutschen.’
    Gekonnt schlug sie die Augen nieder und dann wieder auf.
    ’Ich weiß, ich bin ein Luder, aber ich kann einfach nichts dafür. Den harten Kolben eines Mannes in meinem Mund zu spüren, mit meinen Lippen daran auf und ab zu fahren, mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken und daran zu saugen, macht mich einfach verrückt.’
    Wie um ihre Worte zu unterstreichen atmete sie heftiger. Ihr Brustkorb mit den urweiblichen Brüsten hebte und senkte sich.
    Der fasziniert starrende Ritter sah, wie sich ausgeprägte Nippel unter dem engen Stoff ihres Oberteils aufrichteten.
    Sie fuhr fort.
    ‚ Wenn ich dann seine geilen Eier lecke und er anfängt zu zucken, muss ich mich beeilen, ihn ganz tief zu schlucken. Denn ich will den Saft in meiner Kehle spüren wenn er in mir abgeht. Bis ich selbst vor lauter Geilheit komme.’
    A ls würde ihr schon der Gedanke an das Fellatio Lust bereiten stöhnte sie auf.
    Das war zu viel für Ritter Roman. Die Schilderung hatte sein bestes Stück anwachsen lassen und jetzt riss er sich hastig die Hose auf, packte seinen Harten aus und kniete sich gebeugt über die gefesselte Frau. Ungeduldig schob er ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.
    Angelina hatte nicht gelogen, als sie gesagt hatte, da ss ein Mann in ihrem Mund sie heiß machte. Daher ließ sie sich nicht davon abhalten, das Blasen des Schwanzes genüsslich und in aller Länge auszukosten. Freundschaftliche Gefühle für den Typ, der sie gefangen hielt und töten würde, hatte sie trotzdem nicht. Aber sie wollte seine steife Latte.
     
    Tief nahm sie sein hartes Geschlecht auf und schloss ihre geübten Lippen um seinen Schaft. Genüsslich schob sie den Stab in ihrem Mund hin und her, bis er warm und nass von ihrem Speichel war. An den Innenwänden ihrer Wangen  spürte sie die heiße Eichel, schmeckte ihren leicht würzigen Geschmack, der bald von ihrer Spucke weggespült war. In Zeitlupe ließ sie den Phallus aus ihrem Mund gleiten und massierte mit ihren Lippen seine ganze Länge, ertastete mit Ober- und Unterlippe die Form, die sanfte Haut über dem harten Schaft.
    Der Ritter stöhnte. Zitternd über sie gebeugt stützte er sich mit einer Hand ab während die andere sein Hemd nach oben schob.
    Ihn mit ihren Lippen massierend glitt sie wieder bis zur Eichel, versetzte dieser mit ihrer Zunge kleine Schläge und glitt auf der anderen Seite wieder bis zum Ansatz. Dort ertastete sie die Form seiner Hoden, glitt züngelnd über die Haut, um seine Eier und dazwischen.
    Roman atmete schwer.
    Angelina ihrerseits konnte nicht genug davon bekommen, das männliche Geschlecht zu erforschen und zu spüren. Sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln aufsteigen.
    Der zweite Bewacher war ärgerlich näher getreten, nur um von dem sich bietenden Schauspiel gefangen zu werden. Unfreiwillig fasziniert beobachtete er Angelinas erfahrenen Mund der mit dem männlichen Schwanz spielte. Ihren angespannten Nacken dessen  Muskelstränge durch die erzwungene Haltung heraustraten, ihre geschlossenen Augen, die ihrem Gesicht einen leidenschaftlich konzentrierten Ausdruck gaben.
     
    Plötzlich öffnete sie die Augen und sah ihn direkt an.
     
    Er zuckte leicht zusammen, fühlte sich ertappt.
    Ihre Lippen wanderten wieder an Romans Glied hoch und nahmen es ganz in den Mund. Ganz leicht umschlossen es ihre Lippen und mit federleichter Berührung ging ihr Kopf hoch und zurück, hoch und zurück. Dabei blickte sie ihm unverwandt in die Augen, während Roman stöhnend den Rücken durchdrückte. Mitten in der Bewegung hielt sie kurz inne, den Schwanz halb im Mund.
    Dem Beobachter kam es vor, als würde sie die Schau nur für ihn machen, als sie ihn weiter anblickte und genießerisch ihre Zunge zwischen ihre Lippen an dem Glied entlang schob.

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