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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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darauf.
    ‚Ich möchte mit Dir nochmal über Deine Abreise sprechen. Willst Du es Dir nicht noch einmal überlegen? Wir hatten noch gar keine Gelegenheit, uns näher kennenzulernen.‘
    Bei diesen Worten drückte sie fast unmerklich Kayleighs Schenkel, was sehr irritierende Reaktionen in ihrem Unterleib auslöste. Die Warnglocken in ihrem Kopf wurden immer leiser. Ihre Antwort fiel schon nicht mehr sehr überzeugend aus.
    ‚Ich muss weg. Es machen sich bestimmt schon viele Leute Sorgen.‘
    Das war natürlich Quatsch. Wen kümmerte es schon, was mit ihr war.
    ‚Ich mache mir auch Sorgen um Dich. Zum einen musst Du diese schrecklichen Ereignisse verdauen und zum anderen wissen wir nicht, wer vielleicht hinter Dir her ist.‘
    ‚Warum sollte jemand hinter mir her sein?‘
    Zarah überging diese Frage einfach. Stattdessen lehnte sie sich ein Stück in ihre Richtung.
    ‚ Außerdem habe ich auch gesehen, wie gut Du Dich mit Corwin verstehst. Und er sich mit Dir. Ich glaube sogar, bei ihm ist es mehr als nur gutes Verstehen.‘
    ‚Corwin? Er sieht so gut aus, ist so selbstbewusst, bestimmt kann er ganz andere haben als mich.‘
    Die Baronin rückte noch näher zu Kayleigh und hob ihr Kinn mit dem Finger hoch.
    ‚Aber Du bist ein so schönes junges Ding. Jeder Junge wäre glücklich, Dich zu bekommen‘.
    Mit der anderen Hand öffnete sie das zusammengesteckte Haar Kayleighs und fuhr mit den Fingern hindurch. Dabei strich sie leicht über ihre Kopfhaut. Die Berührung jagte Kayleigh kleine Schauer die Halswirbelsäule hinunter.
    ‚Dieses Haar .‘
    D ie Hand fuhr den Nacken entlang und umfing den Hals, strich ihn vom Kinn bis zum Kragen des Pullis entlang und wieder hoch. Ihr Griff wurde dabei fester und ließ Kayleigh unwillkürlich die Luft anhalten. Die Baronin beugte sich über sie. Wie sollte sie nur reagieren? Sanft berührte Zarah ihre Wangen mit zarten Lippen.
    ‚Glaube mir, Du mu sst Dich nicht verstecken.‘
    Zarahs Hand wanderte nun tiefer, ertastete unter der dicken Wolle des Pullovers die weichen Hügel ihrer jungen Brüste, bewunderte wie sie gleichzeitig so weich und so wohlgeformt sein konnten.
    Kayleigh spürte die Hand auf ihrem Busen überdeutlich und unterdrückte den Reflex sie wegzustoßen. Ihre Gedanken rasten. Was passierte hier? Warum wurde ihr so warm ihm Bauch? War die Hand der Baronin nur ausgerutscht? Bitte nicht. Bitte. Ja, die Hand beschäftigte sich weiter mit ihren Brüsten. Streichelte sie, drückte sie, fuhr unter sie und hob sie, als wollte sie deren Gewicht prüfen.
    ‚Welcher Mann wäre nicht wild darauf, diese Brüste zu liebkosen, seine Zunge darüber wandern zu lassen, seine Lust darüber zu vergie ßen?‘
    Durch den Pulli musste die Baronin spüren, wie sich die Spitzen ihrer Brustwarzen aufrichteten. Herrlich das Gefühl, wie sie sich hart gegen die forschende Handfläche drückten. Kayleigh seufzte. Sie war bereit für mehr. Viel mehr. Zarahs Hand wanderte tiefer, streichelte ihren weichen Bauch. Sie atmete so schwer, dass er sich hob und senkte.
    Kayleigh hatte sich an die Polster der Couch gelehnt, halb liegend empfang sie die Liebkosungen der Baronin. Die Berührungen hatten sie vollkommen überrascht. Noch mehr überrascht war sie jedoch über ihre eigene Reaktion. Nach dem ersten Reflex keine Abwehr, kein Zurückzucken. Eher freudige Erwartung. In einer spontanen Eingebung drückte sie einen schwesterlichen Kuss auf die Lippen der attraktiven, reifen Frau. Diese nutzte sofort die Chance, mit Lippen und feuchter, neugieriger Zunge ihren Mund zu erforschen.
    D ie Zungen trafen sich. Zarah spielte mit der weniger erfahrenen, gleichwohl genauso neugierigen Zunge Kayleighs. Dem Spiel der Zunge nicht nachstehend, machte sich die Hand der Baronin auf in tiefere Regionen. Erst erforschte sie ihre Schenkel, ertastete die Form und Wärme unter dem festen Jeansstoff. Jede der Berührungen jagte Wellen der Erregung durch ihren Körper. Sie öffnete leicht die Beine, machte Zarah den Weg frei sanft noch tiefer zu forschen. Hitze entströmte ihrem Geschlecht und sie fürchtete, seine Feuchtigkeit würde durch den dicken Stoff der engen Hose dringen.
    Hingerissen von den neuartigen Gefühlen wollte Kayleigh ohne Nachzudenken den Knopf ihrer Jeans öffnen, den Pulli über ihre Brüste ziehen um sich darzubieten, zu präsentieren, die Zärtlichkeiten zu empfangen und sich ihnen mit allem hinzugeben. Noch nie war sie so angefasst worden und sie wollte es!
    Doch die Baronin löste

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