Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Er sah wie die bewegliche, feuchte Zunge rund um den Schaft wanderte, während die Lippen es fest gefangen hielten.
Auszuschließendem musste er schlucken.
Jetzt wu sste Angelina, sie hatte ihn. Obwohl sie selbst nun ganz gierig darauf war, dem zuckenden Fleisch in ihrem Mund den würzigen Saft zu entlocken, löste sie ihre Lippen von dem glänzenden Stab und machte einen Vorschlag.
‚Mein Nacken tut weh und meine nasse Muschi könnte etwas gebrauchen, da s sie ausfüllt. Wie wäre es, wenn ich mich vor Dir auf alle Viere niederlasse und Deinen Schwanz aus dieser Stellung bearbeite. Dann kannst Du noch besser sehen, wie ich ihn lutsche. Währenddessen kann es mir Dein Freund so richtig von hinten besorgen.’
Die beiden Männer wechselten Blicke . Sie waren schließlich zu zweit, was sollte passieren. Statt der Gefangenen, die es zu bewachen galt, sahen sie nur noch eine wollüstige Frau, die es mit beiden wild treiben wollte. Keine langen Überlegungen. Schnell war Angelina losgebunden. Mit gezogener Waffe passte Roman auf, dass sie sich brav auf alle Viere niederließ wo sie mit einer Bewegung ihren Rock hoch über ihren herrlich vollen Hintern zog. Bezeichnenderweise trug sie keine Unterwäsche.
Der zweite Ritter, nun endgültig von ihr gebannt, zog seine Hosen herunter und entblößte ein schon steifes Geschlecht. Er kniete sich hinter sie und betrachtete hoffnungslos geil ihre ausladende Form, die sich in runder Pracht vor ihm darbot. Genüsslich vergrub er seine Hände in den weichen Hintern und zog ihn leicht auseinander. Ihm offenbarte sich der Blick auf ihre schon feucht glänzenden Schamlippen. Zarte Schleimfäden zeugten von ihrer Erregung. Mit einem Seufzen setzte er seinen prallen Ständer an und drang in sie ein. Weich und heiß empfing ihre wartende Grotte ihn als er sie durchbohrte. Durch ihre Größe hatte er damit keine Probleme, doch dann spürte er, wie sich ihre Vulva zusammenzog und sein Geschlecht eng umschling. Mit großen Augen gab er sich dem rauschenden Gefühl hin, dass von seinem Schwanz ausging.
Roman hielt sich auch nicht mehr zurück und packte die vor ihm kauernde Frau am Hinterkopf, drängte ihr seinen Luststab entgegen. Sie konnte ihn in den Mund nehmen, ohne da ss er knien musste. Mit der Waffe immer noch in der herabhängenden Hand, ließ er sich von ihr verwöhnen.
Von zwei Seiten genommen, war doch Angelina diejenige, die den aktiven Part hatte. Mit dem Mund bearbeitete sie Roman, mit kreisenden Hüften den zweiten Ritter hinter ihr, von dem sie immer noch nicht den Namen wu sste. Ganz dem Akt hingegeben spürte sie, wie sie unausweichlich dem Orgasmus näher kam.
Auch die beiden Männer konnten sich spürbar nicht mehr lange zurück halten.
Innerlich seufzend rang Angelina kurz mit sich um am Ende ihre eigene Lust beiseite zu schieben. Was solls, einen guten Fick würde sie wieder bekommen, eine zweite Gelegenheit ihr Leben zu retten nie wieder.
Als hätte sie einen Schalter umgelegt verwandelte sich die wollüstige Jüngerin des Libido in die tödliche Kampfmaschine die der Deutsche Orden aus ihr gemacht hatte. Schlagartig lag Tod in der Luft.
Ihre beiden Bewacher, wie Angelina jahrelang trainierte Kämpfer, merkten sofort wie sich die Situation geändert hatte. War es eine plötzliche Spannung in ihrem Körper, ein Zögern in ihren Bewegungen oder einfach nur der hochentwickelte Instinkt der Männer, der sie warnte? Fast gleichzeitig reagierten sie und wichen zurück.
Angelina stürzte sich pantherartig auf Roman, den Mann mit der Waffe und damit augenblicklich der Gefährlichere. Sie warf ihre hundertzehn Kilo nach vorne und rammte ihn mit der Schulter.
Durch seine Hose die immer noch um seine Knie hing behindert konnte er nicht ausweichen. Er fiel nach hinten, schaffte es aber die Waffe zu heben. Zum Glück hatte sie schon sein Handgelenk gepackt. Mit einem Hebel, ihre Vorwärtsbewegung ausnutzend, verdrehte sie seinen Arm bis seine Knochen mit einem üblen Knack brachen. Aufschreiend ließ Roman die Waffe fallen.
Angelina wollte sie greifen als sich ihr zweiter Bewacher auf sie warf. Über ihr liegend blockierte er ihren Arm. Verzweifelt hielt sie dagegen und haschte nach Romans Pistole. Sie war sich bewusst, dass ihr Angreifer gerade dabei sein musste nach seiner eigenen Waffe oder dem Kampfmesser zu greifen, das zur Standardausstattung der Ritter gehörte. Mit aller Energie die der Kampf auf Leben und Tod freisetzte stemmte sie ihre Kräfte gegen die
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