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Romana Exclusiv Band 0183

Romana Exclusiv Band 0183

Titel: Romana Exclusiv Band 0183 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne McAllister , Karen van Der Zee , Valerie Parv
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jeder Gedanke wie weggewischt.
    Dominic begehrte sie so sehr, dass er nicht mehr klar denken konnte. Sie hatten noch nicht einmal zu Abend gegessen. Überstürze nichts, ermahnte er sich, aber es war sinnlos. Sierra Kelly – nein, Wolfe – befand sich in seinem Schlafzimmer. Er würde später noch Zeit haben, Konversation zu machen und etwas zu essen. Zärtlich streichelte er ihr den Rücken und streifte ihr dann langsam das enge Top ab. Sie trug keinen BH. Schnell senkte er den Kopf und küsste erst die eine, dann die andere Brustknospe. Seine Berührung ließ sie erbeben, und sie krallte die Finger in seine Haare.
    Er wandte sich dann dem Knopf ihrer Lederhose zu. Ungeduldig versuchte er, ihn zu öffnen. Er zog, drückte und fluchte leise.
    Sierra lachte leise. „Ich dachte, du liebst Herausforderungen.“
    Dominic hob sie hoch und trug sie zum Bett. Er setzte sich neben sie und konzentrierte sich auf den widerspenstigen Knopf. Diesmal war er kein großes Hindernis. Innerhalb kurzer Zeit hatte er ihr die Hose ausgezogen. Bewundernd betrachtete er Sierra, die jetzt nur mit einem Hauch von Spitze bekleidet vor ihm lag.
    Er zog an seiner Krawatte, aber Sierra setzte sich auf. „Ich bin dran.“
    Dominic protestierte nicht. Er schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Die Krawatte und das Hemd lagen gleich darauf am Boden. „Sehr schön“, flüsterte sie. Ihre Hände schienen überall zu sein, auf seiner Brust, den Schultern und Armen.
    Schließlich hielt er es nicht länger aus. Er presste die Lippen auf ihre.
    Der Kuss im Atelier war nur die Vorspeise gewesen. Ein Appetithäppchen, um den Hunger zu wecken. Jetzt war es so weit. Der Hauptgang stand bereit.
    Sie duftete so gut. Er spürte, wie gern sie sich ihm hingab, nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit ihrer Seele. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die so gut küsste. Sie zeigte ihm ganz deutlich, dass sie ihn wollte. Mit Haut und Haaren.
    Sierra zog eine Spur von heißen Küssen über sein Gesicht und die Brust. Er revanchierte sich und liebkoste ihre Brüste.
    „Wolfe!“
    „Was?“
    Sie umarmte ihn, und sie ließen sich eng umschlungen auf das Bett sinken. Ungeduldig tastete sie nach dem Gürtel seiner Hose und machte kurzen Prozess damit. Er streifte ihr den Tanga ab, sie öffnete Dominics Reißverschluss. Dominic bewegte sich nicht, denn er wusste, sie würde ihn gleich berühren. Er atmete tief durch und versuchte, nicht die Kontrolle zu verlieren.
    „Was haben wir denn hier?“, fragte Sierra gespielt unschuldig, nachdem sie ihn von der Hose und dem Slip befreit hatte. Gleich darauf umfasste sie ihn.
    Die Berührung brachte ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Er erbebte und verspannte sich. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können!
    „Sierrrra!“
    „Ja, Wolfe?“, fragte sie mit seidenweicher Stimme und liebkoste ihn rhythmisch.
    „Nicht. Doch.“ Er war kaum zu verstehen.
    „Was nun?“ Sie lächelte. Er war ihr hilflos ausgeliefert. „Aufhören? Weitermachen? Du musst dich entscheiden.“
    Sie beugte sich herunter und ließ ihre Zunge spielen. Das war mehr, als er ertragen konnte.
    Verzweifelt tastete er nach ihrer empfindsamsten Stelle und spürte erleichtert, dass sie genauso erregt war wie er. Er übernahm die Initiative und drang mit einem Stoß tief in sie ein.
    „O, Wolfe.“ Sierra bog sich ihm entgegen.
    Er wollte dieses berauschende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Vorsichtig hielt er den Atem an und rührte sich nicht.
    „Wolfe?“
    „Was?“ Er wusste selbst nicht, wie er dieses Wort herausgebracht hatte.
    Sie lachte leise. „Du lebst ja noch. Ich dachte, du wärst tot.“
    „Tot!“ Empört wollte er sich aufrichten.
    Sierra hielt ihn fest. Immer noch lachend, legte sie die Beine um ihn und forderte ihn auf, tiefer in sie einzudringen.
    Jetzt war es endgültig um ihn geschehen. Ein, zwei schnelle Stöße, und er erreichte den Höhepunkt. Als es vorüber war, fühlte er sich wie ein Teenager und nicht wie ein erfahrener sechsunddreißigjähriger Mann.
    „Tut mir leid“, flüsterte er. Er wollte sich von ihr lösen, aber sie ließ es nicht zu. Sie liebkoste seinen Rücken, presste sich enger an ihn und bewegte sich rhythmisch. Plötzlich erschauerte sie.
    Sie bekam doch nicht …?
    Sierra verspannte sich. „Ah … Ja …“ Gleich darauf ließ sie sich entspannt zurücksinken. Verwundert blickte Dominic sie an. Hatte sie etwa doch …? Was war los mit ihm? Wieso wusste er eigentlich so

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