Romana Exklusiv 0188
zeigen, wie sehr er sie begehrte.
Isabelle schwanden beinah die Sinne. Der Flirt wurde immer heißer, das Liebesspiel immer wilder. Plötzlich aber zog Luis sich leicht zurück und stand auf. Auch Isabelle hatte verstanden, was er im Sinn hatte. Langsam erhob auch sie sich von dem Sofa und machte einen Schritt auf ihn zu, um ihm ganz dicht gegenüberzustehen. Lange schauten sie sich nur an. Diese Spannung zwischen ihnen war unglaublich erotisch.
Endlich nahm Luis Isabelle in die Arme. Als wäre sie leicht wie eine Feder, hob er sie hoch und trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Sie sprachen nicht ein Wort, als er sie sanft aufs Bett legte und dann zu ihr kam. Und es war wie im Traum, als er ihr zärtlich über die Brust strich, deren Spitzen sich lustvoll aufrichteten. Dabei bedeckte er ihren Hals und die Schultern mit sanften Küssen. Isabelle liefen heiße Schauer über den Rücken. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Liebesspiel hin.
Langsam öffnete Luis den Reißverschluss ihres Kleides und strich den dünnen Stoff langsam von ihrem Körper. Sie trug seidene Unterwäsche, die er ihr ebenso gefühlvoll auszog. Endlich lag sie nackt in seinen Armen. Es war unglaublich erregend, sich so an ihn zu schmiegen. Dabei fanden sie immer wieder zu tiefen, leidenschaftlichen Küssen zueinander. Isabelle konnte kaum glauben, was vor sich ging. So oft hatte sie versucht, sich einzureden, dass ihr dieser Mann nichts mehr bedeutete, doch jetzt musste sie sich eingestehen, dass sie sich noch genauso wie am ersten Tag danach sehnte, sich in seinen Umarmungen zu verlieren.
Luis streichelte ihr über die Hüften und bedeckte jeden Zentimeter ihres Körpers mit heißen Küssen. Seine Lippen waren warm und weich, seine Hände stark, doch zärtlich, der Blick aus seinen goldbraunen Augen höchst verführerisch. Isabelle atmete immer heftiger. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgerichtet, und Luis umspielte sie leicht mit den Fingerspitzen. Ein langes Seufzen entwich Isabelles geschwollenen Lippen.
„Luis“, hauchte sie sanft seinen Namen. Geschmeidig löste er sich von ihr und zog sich aus. Dann legte er sich wieder zu Isabelle. Es war unbeschreiblich erregend, seine nackte Haut ganz dicht zu spüren.
Isabelle strich ihm verlangend über den Rücken, während er ihr ins Ohr flüsterte: „Ich habe mich die ganze Zeit über danach gesehnt, dich wieder so leidenschaftlich in den Armen zu halten. Und es ist viel schöner, als ich es mir selbst in den gewagtesten Träumen vorgestellt habe.“ Dann aber seufzte er auf: „Ich habe so lange darauf gewartet.“
„Es war wirklich zu lange“, gab Isabelle zu. „Aber jetzt halten wir uns ganz fest. Und wir dürfen uns niemals mehr loslassen. Niemals …“ Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Und wieder hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann zog sie sich ein wenig zurück, bedachte Luis mit einem leichten Lächeln und hauchte ihm ins Ohr: „Ich will dich.“
Langsam legte er sich zu Isabelle. Es war ein unglaubliches Glücksgefühl, als er sanft zu ihr kam. Dann aber wurde sein Rhythmus immer schneller, das Liebesspiel immer wilder. Isabelle umschlang Luis voller Lust. Endlich waren sie vereinigt. Als sie gemeinsam zum Höhepunkt fanden, stieß Isabelle einen erlösenden Schrei aus, und auch Luis konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Lange noch hielten sie sich in den Armen und genossen das Glücksgefühl. Dann hob Luis leicht den Kopf und fragte: „Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Mehr als das“, erwiderte Isabelle lachend. „Ich fühle mich unglaublich gut. Und ich möchte nicht, dass das irgendwann wieder aufhört.“
„Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns“, sagte Luis sanft und bedeckte Isabelles Brust mit Küssen, die ihr deutlich zeigten, dass er noch Lust auf mehr hatte. Das war der Anfang einer heißen Liebesnacht, die einfach kein Ende zu nehmen schien.
Sie musste eingeschlafen sein, und als sie wieder erwachte, war Luis gerade dabei, sie mit zärtlichen Küssen zu bedecken.
„Was hast du denn jetzt vor?“, fragte sie überrascht. „Ich denke, wir sollten ein Bad nehmen. Ich lasse rasch das Wasser einlaufen, dann komme ich zurück.“
Isabelle reckte sich wohlig. Wenige Augenblicke später war Luis wieder da und umarmte sie, um sie hochzuheben und ins Badezimmer zu tragen. Wenig später lag sie wohlig in dem warmen Wasser. Luis aber schien noch andere Ideen zu haben. Er war ein unermüdlicher Liebhaber.
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