Romana Exklusiv 0225
habe.“
Inzwischen hatte er sich weit über sie gebeugt. Sie blickte wie gebannt in seine dunklen Augen und wusste nicht, was sie mehr fürchtete – dass er versuchen würde, sie in die Arme zu nehmen oder dass er es nicht tat.
Matthews Augen wanderten über ihren Körper, von ihrem Gesicht über ihren Hals zu dem Ansatz ihrer Brüste, der unter dem sich lösenden Bademantel zu sehen war. Sie bewegte sich unruhig hin und her, als sein Blick zu ihren nackten Beinen glitt. Er streckte die Hand aus und zog ihren Bademantel wieder zusammen.
Krampfhaft überlegte sie, was sie sagen sollte, irgendetwas Lockeres, Witziges, das die Spannung, die in der Luft lag, mindern würde. Aber ihr Mund fühlte sich ganz trocken an, und die richtigen Worte fielen ihr nicht ein. Als sie ihm direkt in die Augen sah, fühlte sie sich wie erstarrt, nur ihr Puls raste.
Matthews Gesichtsausdruck war undurchdringlich. Er hob die Hand und berührte leicht ihr Haar. „Sie haben wunderschönes Haar“, raunte er. „So etwas habe ich noch nie gesehen.“
„Ich trage es nur selten offen“, erwiderte sie mit erstickter Stimme.
Nun rückte Matthew noch dichter an sie heran. Würde er sie gleich küssen? Auf einer Liege am Swimmingpool, inmitten von tropischen Blumen und Düften. Und sie war kaum bekleidet.
Stephanie wehrte sich nicht. Geschah das alles wirklich? Oder war es ein Traum?
Kurz dachte sie daran aufzustehen, aber ihr Körper fühlte sich so warm, so entspannt an, dass sie dieses Gefühl weiter genießen wollte. Sein markantes Gesicht mit den dunklen Augen und dem sinnlichen Mund kam immer näher.
Jetzt glitt seine Hand von ihrem Haar zu ihrer Wange, und bevor Stephanie protestieren oder sich wegdrehen konnte, beugte er sich hinunter und berührte mit seinen Lippen zärtlich ihren Mund.
Sein Kuss war umwerfend, intensiv und fordernd. Stephanie wusste, dass es ein Fehler war, seinen Kuss zu erwidern, aber ihr Verstand schien nicht mehr zu funktionieren. Als Matthews Zunge mit ihren Lippen zu spielen begann, erwiderte sie seinen Kuss mit steigender Leidenschaft. Sie hob die Arme und umfasste seine Schultern, um ihn enger an sich zu ziehen. Als sie nun seine festen Muskeln unter ihren Fingern spürte, brach der letzte Rest von Widerstand in ihr zusammen.
Leise stöhnte sie auf.
Das war mehr Ermutigung, als Matthew erwartet hatte. Er nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich. Seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Nun legte er sich neben sie auf die Liege, sodass sie seinen Körper in voller Länge spüren konnte. Seine großen, starken Hände schoben sich unter ihren Bademantel, befreiten sie von ihrem BH und streichelten ihre Brüste, glitten weiter zu ihren Hüften. Behutsam öffnete er den Knoten ihres Bademantels.
Trotz aller Argumente, die ihr durch den Kopf schossen, warum sie das nicht tun sollte, war Stephanie von der Magie des Augenblicks überwältigt. Matthews Mund erforschte nun ihren ganzen Körper, von ihrem Hals über ihre Brüste mit den empfindsamen Knospen, die sich fordernd aufrichteten, bis zu ihrem Bauch und den Hüften.
Was geschah mit ihr? Niemand hatte sie jemals so geküsst. Noch nie hatte sie in den Armen eines Mannes ähnliche Gefühle verspürt. So wild, so frei, so hemmungslos …
Ihr Bademantel war jetzt vollkommen geöffnet. Sie drängte sich an ihn, fühlte seine männliche Erregung.
„Ich will dich so sehr“, sagte er atemlos. „Ich möchte dich in meinen Armen halten und dich lieben. Die ganze Nacht.“
Matthew zog sie an sich und küsste ihr Haar. „Möchtest du es auch, Stephanie?“
Sie war wie gelähmt und hielt ihn fest umarmt. Ihre Hände strichen über seine Schultern und seinen Rücken.
Was würde morgen sein, wenn sie es heute Nacht geschehen ließ?
Aber wen kümmert das Morgen, dachte Stephanie. Ich will diesen Mann! Jetzt.
Dann verstummten alle Zweifel, und sie zog Matthews Kopf zu sich herunter. „Ja, ich möchte es auch“, flüsterte sie ruhig. Sie hob ihren Kopf und küsste ihn.
Matthews Hemd war schon halb aufgeknöpft, und die Krawatte hatte er abgelegt. Stephanie fühlte, wie ihre Erregung sich immer weiter steigerte. Mit unsicheren Fingern öffnete sie sein Hemd und zog es von seinen Schultern.
Als er ihren Bademantel ganz zur Seite schob und begann, abwechselnd mit seinem Mund und seinen Händen ihren ganzen Körper vom Hals über die Brüste, weiter über den Bauch bis zu den Hüften zu streicheln und zu
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