Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
der das ohne dieses Wunderspray ertragen würde.
Benny glaubte, ihm vergeht nicht nur hören und sehen, er meinte, wahnsinnig zu werden. Franks Kolben steckte bis zum Anschlag in ihm drin und er fand, es zerreiße ihn gleich. Er hätte nie gedacht, dass es noch eine Steigerung hätte geben können. Deshalb bat er Frank jetzt auch, einen kurzen Moment auszuharren. Der war sich der ganzen Tragweite natürlich längst bewusst. Er dachte aber gar nicht daran, zu warten, bis sich der Kleine an die Situation gewöhnt hatte. Er verschloss ihm augenblicklich den Mund und stieß dabei immer heftiger zu. Benny krallte ihm die Finger tief in den Rücken und zog ihn dabei immer fester an sich. Als Frank den Kuss dann unterbrach und Bennys Mund kurz frei gab, entfuhr dem ein langgezogener Lustschrei.
„Soll ich lieber doch aufhören?“
„Nein, auf gar keinen Fall. Gib‘s mir, es ist so was von geil, das kann ich gar nicht in Worten ausdrücken.“
„Ok, das soll mir recht sein.“
„Frank, ich liebe dich!“
„Mich oder meinen Schwanz?“
„Dich Frank, dein Schwanz ist ja nur ein Teil von dir.“
„Gut gebrüllt, Löwe.“
Frank sah nun keinerlei Veranlassung mehr, auch nur einen Funken Rücksicht auf den Kleinen zu nehmen. Er rammte seinen Kolben mit voller Kraft in ihn hinein.
„Du hast es gleich überstanden, ich komme jetzt“, hauchte Frank, stieß noch zweimal kräftig zu und entlud sich in mehreren Schüben.
„Bleib in mir“, Benny hauchte das nur und entlud sich augenblicklich auch heftig. Danach fielen sie sich in die Arme und lagen noch lange nebeneinander da.
Nach einem gemeinsamen und sehr ausgiebigen Wannenbad, standen sie eine Stunde später zusammen in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Heute gab es das Rinderfilet mit dem weißen Spargel und dem leckeren Rotwein dazu. Ein Obstsalat rundete das Mahl dann noch ab.
Sie lagen nachher gemütlich auf dem Sofa und zogen sich, begleitet von vielen Zärtlichkeiten, den Tatort rein.
„Ich muss ja morgen so gegen 07:45 ins Präsidium. Von mir aus kannst du ausschlafen und in Ruhe am Vormittag nach Hause fahren. Ich gebe dir einen Schlüssel, den kannst du dann auch gleich behalten.“
„Eigentlich hatte ich ja gedacht, ich fahre, wenn du zum Dienst gehst. Aber wenn es dir nichts ausmacht, dann kann ich auch noch etwas bleiben. Im Grunde müsste ich ja auch erst Dienstagmittag wieder zu Hause sein.“
„Na das ist doch super, dann bleibst du gleich bis Dienstag noch hier. Mir wäre das mehr als lieb.“
„Abgemacht, dann bleibe ich noch, Schatz.“
„Benny!“
„Ja?“
„Ich liebe dich.“
„Frank, ich liebe dich auch, und das nicht nur beim vögeln.“
„Apropos vögeln, ich glaube, heute verträgst du keinen Lümmel mehr, oder?“
„Das glaube ich allerdings auch. Mein Hintern braucht nach dem von vorhin wirklich eine kleine Pause. Das war zwar absolut oberaffengeil, aber auch ganz schön heftig. Du hast mich so was von aufgerissen.“
„Jetzt weißt du, was dein mitgebrachtes Spray so ausgemacht hat. Das habe ich vorhin einfach mal weggelassen.“
„Ach deshalb. Nur gut, dass wir es vorher benutzt haben. Das hätte ich sonst beim ersten Mal sicherlich kaum oder nur ganz schwer ausgehalten.“
„Das vermute ich auch. Aber wir können es in Zukunft erst mal wieder benutzen. Nur warst du vorhin so was von rattig, da wollte ich es kurzerhand mal ohne dem versuchen.“
„Das war ja auch ok so. Ich hatte Gefühle, die kann ich gar nicht wirklich ausdrücken.“
„Das freut mich. Es war ja im Grunde auch meine Absicht, dir die schönsten Gefühle zu bereiten. Aber ich bin echt froh, dass du meinen Schwanz so gut verträgst. Es hätte ja auch daran scheitern können.“
„Er ist ja wirklich außergewöhnlich, aber wenn man sich mal dran gewöhnt hat, dann geht das schon mit der Zeit.“
„Benny, eigentlich möchte ich dich nie wieder hergeben. Ich hoffe sehr, dass du das in Kürze auch so siehst.“
„Im Moment kann ich mir nichts anderes vorstellen, Frank.“
Und dann besiegelten sie ihre Worte noch mit einigen heißen Kussattacken.
Benny meinte dann irgendwann: „Ich denke, wir sollten langsam ins Bett gehen. Du musst ja früh raus und hast eine harte Woche vor dir, oder?“
„Du hast völlig recht, mein Schatz, lass uns jetzt gehen. Ganz so schnell werden wir ja doch nicht zum schlafen kommen … oder?“
„Das kommt
Weitere Kostenlose Bücher