Rote Fesseln: Erotischer Roman (German Edition)
jetzt in der Hand hatte und nach Belieben mit ihnen verfahren konnte.
»Was wollt ihr denn von mir?«, fragte sie vorsichtig.
Die Männer schauten sich verlegen an. Keiner antwortete.
O Mann, dachte sie. Das droht ja, zu einem Fiasko zu werden.
»Okay, Jungs, ich sag euch was. Ich geh jetzt da vorne in den angrenzenden Raum«, sie zeigte auf die zweite Tür, die aus dem Raum führte, »und warte fünf Minuten. Dann komme ich raus und möchte, dass ihr bereit seid für das, was ihr von mir wollt, und dass ihr klipp und klar sagt, was ihr wollt. Okay?«
Die vier nickten widerstrebend.
»Und werft das Geld zusammen. Ich lass mich nicht mit zweihundert Euro abspeisen, wenn ihr alle vier Spaß haben wollt.«
Sie stolzierte zur Tür. Obwohl ihre Knie zitterten, schaffte sie es, sich den Anschein zu geben, völlig cool zu sein.
Vier Männer.
Einer hätte ihr in dieser Nacht allemal genügt, aber vier Männer – das war noch viel besser.
Sie hoffte, die vier einigten sich. Dass sie Geld verlangte, sollte ihnen klarmachen, dass keine Frau sich einfach so von vier Männern ficken ließ – obwohl Pia kein Problem damit hätte, es ohne finanzielle Gegenleistung zu tun.
Ihr genügte es, von vier Männern verwöhnt zu werden.
Sie wartete ein paar Minuten. Dann begann sie, sich auszuziehen: Strumpfhose aus, Stiefel wieder an. Den Pullover, den sie trug, würde sie nicht lange anbehalten, aber sie käme sich albern vor, wenn sie nur in BH und Rock zurückkäme.
Dann atmete sie tief durch und lauschte ein letztes Mal vor der geschlossenen Tür. Auf der anderen Seite herrschte gespenstische Stille.
Sie ging wieder hinein und sah die Kamera. Aber vor allem sah sie die drei Männer, die sich bereits entkleidet hatten und ihr erwartungsvoll entgegenblickten, die Schwänze jeweils mit einer Hand umfasst.
Zufrieden stellte sie fest, dass alle drei gut gebaut waren. Und gut bestückt waren sie zum Glück auch. Karsten rief irgendwo im Hintergrund etwas, das sie nicht verstand.
Irgendwie hatten sie noch einen Futon herbeigeschafft, der mitten im Raum stand. Das Sofa war an die Wand gerückt. Pia schritt auf das Bett zu und setzte sich hin. Sofort traten zwei der Männer zu ihr und hielten ihr die Schwänze ins Gesicht.
Sie lächelte leicht. »Wie heißt ihr denn?«, fragte sie mit glockenheller Stimme.
Die beiden grinsten sich an. Einer war Mr Käppi, der aber darauf verzichtet hatte, das Käppi aufzubehalten. Wofür Pia ihm insgeheim dankbar war.
»Das ist Thorsten«, stellte Mr Käppi seinen Freund vor. »Mich kannst du Georg nennen.«
»Also gut. Thorsten …« Sie lehnte sich leicht zurück. Thorsten stützte sich mit einem Knie auf die Matratze. Sein Schwanz war ihrem Mund ganz nah, und sie schnappte danach. Er schmeckte sauber, und sie umkreiste mit der Zunge seine Eichel. Dann packte sie seinen Schwengel an der Wurzel und nahm ihn tief in den Mund.
Von der anderen Seite kam nun auch Georg zu ihr auf den Futon, während Karsten hinter der Kamera stand und sichtlich erregt war. Sie hatte fast etwas Mitleid mit ihm, weil er nicht daran gedacht hatte, ein Stativ für die Kamera zu besorgen.
Armer Karsten.
Georg beschränkte sich zunächst darauf, Pia zu streicheln. Ihren Oberkörper, die Brüste. Seine Hand glitt zum Reißverschluss ihres Rocks, er wollte sie möglichst schnell nackt sehen. Sie hob den Hintern, damit er ihr den Rock ausziehen konnte.
Dann halfen beide Männer ihr aus dem Pullover. Anschließend schnappte Pia sich Georgs Schwanz und lutschte ihn hingebungsvoll. Er war etwas dicker und nicht ganz so lang. Ein prächtiger Schwanz. Sie stöhnte verhalten.
Während sie Georg verwöhnte, kniete sie sich hin, ihren Po der Kamera zugewandt. Thorsten ließ seine flache Hand auf ihren Hintern niedersausen, der satte Klang hallte durch den großen Raum.
»Gefällt dir das?«, murmelte er, worauf sie mit einem neuerlichen Stöhnen antwortete.
Die Jungs konnten jetzt kaum mehr etwas falsch machen. Sie war schon jetzt so nass, dass sie sich fragte, ob einer von den dreien überhaupt was spüren würde, wenn er in ihre Möse eindrang.
Thorsten zog langsam ihr Höschen herunter. Sie spürte Karsten, der näher trat, während Thorsten ihre Pobacken spreizte.
»So ein schöner Arsch«, murmelte er.
Sein Zeigefinger tauchte in ihre Nässe ein. Er fuhr mit dem Finger über ihre Kimme und massierte ihr Arschloch.
Pia verkrampfte sich für einen kurzen Moment. Vielleicht hätte sie mit den Männern vorher die
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