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Rueckkehr nach Connemara

Rueckkehr nach Connemara

Titel: Rueckkehr nach Connemara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Wood
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umfasste und mit dem Finger die aufgerichtete Spitze sanft liebkoste.
    "Bitte", flüsterte sie an seinem Ohr. Dann umfasste sie verzweifelt seinen Kopf mit den Händen und zwang Lorcan, ihre Brustspitze mit den Lippen zu umschließen.
    Sie erbebte und stöhnte tief auf, als er an ihrer festen und heißen Brustspitze saugte, mit den Lippen daran zog, sie losließ und schließlich wieder mit den feuchten Lippen liebkoste.
    Seine Zärtlichkeit und seine leidenschaftliche Miene berührten Kathleen tief. Ohne die geringsten Hemmungen schob sie sich auch den anderen Träger über die Schulter und das Kleid bis zur Taille hinunter. Sie sehnte sich danach, nackt zu sein und seinen Körper an ihrem und ihn in sich zu spüren.
    "O Kathleen", sagte er leise, "ich habe nicht geahnt, dass du so perfekt bist."
    Mit einem Leuchten in den Augen legte sie die Hände unter ihre festen Brüste und hob sie ihm entgegen. Bereitwillig küsste er erst die eine und dann die andere Brust, liebkoste mit den Lippen ihre feine Haut und streichelte schließlich die aufgerichteten Brustspitzen mit der Zunge.
    Sie wünschte sich sehnlichst, er würde mit den Fingern ihre intimste Stelle erforschen. Plötzlich riss sie ungeduldig an den Knöpfen seines Hemds und konnte es kaum erwarten, seine Brustwarzen genauso erregend zu liebkosen wie er ihre. Lorcan stöhnte auf und schob ihre Hand weg. Dabei blitzte es in seinen Augen voller Verlangen auf.
    "Ich brauche und begehre dich viel zu sehr, Kathleen", stieß er heiser hervor. "Ich bin verrückt nach dir."
    Sie schloss die Augen. Ich liebe ihn, dachte sie und bog sich ihm entgegen. Er legte die Lippen auf ihre, und erst als sie seinen Rücken streichelte und er sich an sie presste, wurde ihr bewusst, dass er das Hemd ausgezogen hatte.
    "Ich begehre dich auch", gestand sie nach einer Weile leise ein und genoss das herrliche Gefühl, seinen Körper an ihrem zu spüren. Sie bewegte sich hin und her und begeisterte sich an ihrer und seiner Nacktheit.
    Mit einem unterdrückten Aufschrei legte er ihr die Arme über den Kopf und küsste sie von den Fingerspitzen bis zu den Brustspitzen. Ihren schwachen Protest ignorierte er genauso wie ihren Versuch, ihn noch mehr zu erregen, indem sie ihre aufgerichteten Brustspitzen an seinen rieb.
    Schließlich schob er ihr das Kleid mit einer einzigen Bewegung über die Hüften und warf es auf den Boden, ehe er ihren Körper mit den Lippen erforschte, ihre schlanke Taille, den flachen Bauch, die Hüften. Und als er die Lippen immer weiter nach unten gleiten ließ, schien sie ihn mit jeder Bewegung ihres Körpers aufzufordern, sie endlich zu lieben.
    Bestimmt ist es der Anfang eines gemeinsamen Lebens voller Liebe, schoss es ihr durch den Kopf. Mit jeder Berührung, jeder Geste zeigte er ihr, dass er genauso viel für sie empfand wie sie für ihn.
    Sie seufzte dramatisch, als er mit dem Finger geschickt ihre intimste Stelle zwischen ihren Beinen erforschte, die vor Erregung zu pulsieren schien.
    Wir werden ein Liebespaar, und dann wird er sich
    eingestehen müssen, dass er mich wirklich liebt, überlegte sie und hatte keine Zweifel. Und weil sie sich so sicher war, hatte sie keine Hemmungen, ihre leidenschaftlichen Gefühle ganz auszuleben.
    "Ja", stöhnte sie auf, während sie seine Schultern umklammerte. "Da, ja, mach weiter, hör nicht auf ..."
    Den Kopf warf sie hin und her, als er mit dem Finger tief in sie eintauchte und in einem erregenden Rhythmus über ihre empfindlichste Stelle glitt. Sie war wie von Sinnen, schrie immer wieder auf, stöhnte und flehte ihn an.
    Plötzlich machte er eine Pause. Und als Kathleen schon glaubte, er wolle sich zurückziehen, spürte sie, wie seine harte Erregung an ihrem Oberschenkel heftig pulsierte.
    Wie in Trance öffnete sie die Augen und streichelte und umfasste ihn mit der Hand. Während sie die Hand sanft hin-und herbewegte, verstärkte sie behutsam den Druck.
    "Nein! Das halte ich nicht aus. Bitte, Kate, lass mich dich richtig lieben", bat er sie rau.
    Statt zu antworten, küsste sie ihn und führte ihn in sich. Als er langsam in sie eindrang, atmete sie tief aus. Endlich ist es so weit, dachte sie, und der Gedanke schien wie ein Echo in ihr nachzuklingen.
    Von dem Moment an spielte sich für sie alles auf rein körperlicher Ebene ab. Sie war sich nicht bewusst, was sie tat, und merkte nicht, wie zügellos und hemmungslos sie reagierte.
    Genauso wenig merkte sie, dass sie immer wieder heiser aufschrie, bis sie in einer ganz

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