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Rueckkehr nach Connemara

Rueckkehr nach Connemara

Titel: Rueckkehr nach Connemara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Wood
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seinen Körper an ihrem spürte? "Nein, lieber nicht", lehnte sie vorsichtshalber ab.
    "Bitte. Oder hast du Angst vor mir?"
    "Nein, aber ..." Sie wusste nicht weiter.
    "Bitte."
    Unsicher blickte sie ihn unter ihren dichten Wimpern an und reichte ihm schließlich die Hand wie in stillschweigendem Einverständnis.
    Sogleich zog er Kathleen hoch und presste sie fest an sich. Er seufzte glücklich und schloss die Augen. Dann umfasste er ihren Kopf und drückte ihn an seine Brust, so dass sie spürte, wie heftig sein Herz pochte.
    Langsam bewegten sie sich im Takt der romantischen Musik.
    Bei jedem Schritt berührte Lorcan Kathleen mit seinen Hüften, und sie konnte seine harte Erregung beim besten Willen nicht ignorieren.
    Ich habe die Wahl, die Sache zu beenden oder weiter mit ihm zu tanzen, überlegte sie. Doch in dem Moment, als sie sich eine Ausrede ausgedacht hatte und sich von ihm lösen wollte, presste er seine Lippen auf ihre Schläfe. Und sogleich vergaß sie ihre Absicht.
    Quälend langsam ließ er die Hand über ihren Rücken und ihre Hüften bis auf ihren Po gleiten. Dabei nahm sie den Duft seiner Haut und den sehr dezenten Geruch seines After Shaves wahr.
    Wie von selbst schlössen sich ihre Augen, und sie stöhnte auf, als Lorcan ihren Hals sanft und leidenschaftlich zugleich küsste. Es war zu spät zum Rückzug, viel zu spät. Die Erregung, die sich in ihr ausbreitete, konnte und wollte sie nicht mehr ignorieren.
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken und sah ihm in die Augen, in denen es verführerisch aufleuchtete, während sie sich im Rhythmus der Musik wiegten. Dann fuhr Lorcan ihr mit dem Finger über die Stirn und küsste ihre Augenbrauen. Als Kathleen die Schweißperlchen in der Vertiefung unterhalb seiner Kehle bemerkte, presste sie, ohne nachzudenken, ihre Lippen darauf.
    Seine warme Haut kam ihr vor wie ein Aphrodisiakum. Wie im Traum knöpfte sie sein Hemd auf und schob es weg, ehe sie langsam seine Schulter mit der Zunge erforschte und die Hand auf seine muskulöse Brust legte.
    Noch nie hatte eine Frau ihn so liebkost. Mit allen Sinnen reagierte Lorcan auf die Berührung ihrer weichen und feuchten Lippen, die sie verführerisch über seine Haut gleiten ließ.
    Halb wahnsinnig vor Verlangen, barg er das Gesicht an ihrem schlanken Hals und wagte nicht, sich mit den Hüften zu bewegen, um nicht die Beherrschung zu verlieren und alles zu ruinieren.
    "Kathleen", flüsterte er rau an ihrem Ohr.
    Sie warf den Kopf zurück, und sogleich liebkoste er ihre Kehle mit den Lippen. In meinen kühnsten Träumen habe ich es mir nicht so wunderbar vorgestellt, dachte er, während er ihr Kinn behutsam mit den Zähnen berührte. Sex war eine ganz und gar irdische Freude und diente der körperlichen Befriedigung.
    Aber das, was er jetzt erlebte, war etwas anderes. In Kathleens Armen konnte er den Verstand verlieren, dessen war er sich sicher.
    Das Gefühl, dass die Sache gefährlich werden könnte, ignorierte er lieber. Er war zu erregt und sehnte sich zu sehr nach ihr, um sich jetzt noch zurückzuziehen. Langsam und unendlich behutsam küsste er sie. Sie teilte ihre Lippen, damit er mit der Zunge ihren Mund erforschen konnte, und spürte seine ungemein harte und heftige Erregung an ihren Hüften.
    Lorcan stöhnte auf und zog Kathleen mit sich auf den dicken weichen Teppich. Dann presste er die Lippen besitzergreifend auf ihre und schob den schmalen Träger ihres Kleids über ihre Schulter. Sekundenlang versteifte Kathleen sich, doch er erstickte jeden Protest mit seinen Küssen. Während sie sich sinnlich unter ihm bewegte, legte er ihr eine Hand auf den schlanken Oberschenkel, dessen Haut sich seidenweich anfühlte.
    Dabei klopfte ihm das Herz zum Zerspringen.
    Die Empfindungen und Gefühle, die auf ihn einstürzten, raubten ihm den Verstand. Ihre sinnlichen Lippen, die üppigen Brüste, die er zärtlich streichelte und dabei langsam entblößte, und das Rascheln des seidigen Materials ihres Rocks, den er behutsam wegschob, das alles steigerte seine Erregung.
    Mit vor überschwänglicher Freude halb geschlossenen Augen stieß sie kleine Schreie aus. Ihr Gesicht war so schön und lieblich, dass es ihm körperlich wehtat, und der Schmerz schnürte ihm die Kehle zu.
    "Du bist unglaublich schön", sagte er leise.
    "O Lorcan." Kathleen erbebte, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Windhauch an seinen Lippen. Jedenfalls kam es ihm so vor.
    Sie konnte sich kaum noch beherrschen, als er eine ihrer nackten Brüste

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