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Sag doch Ja, John

Sag doch Ja, John

Titel: Sag doch Ja, John Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Ferrarella
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Courtney an sich und bedeckte ihre Lippen mit seinen. Dort standen sie nun, Mund an Mund… Seele an Seele.
    Alles, was John ihr mit Worten nicht sagen konnte, lag in diesem Kuss, in dieser Umarmung. In dem Blick, mit dem John sie betrachtete. Mit seinen Lippen liebkoste er sie auf eine so sinnliche, intensive Art, wie Courtney es noch nie erlebt hatte.
    Er gab ihr das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein, begehrt zu sein. Sie konnte die Leidenschaft regelrecht spüren, die sie beide noch unter Kontrolle hielten, die aber immer weiter an die Oberfläche drängte.
    John ließ die Hände über Courtneys sehr weiblichen Körper gleiten, über die verlockende Wölbung ihrer Brüste. Er zwang sich, ganz langsam vorzugehen, obwohl er sie am liebsten stürmisch erobert hätte, bevor er aus diesem wundervollen Traum aufwachen konnte. Aber er wollte ihr die Zärtlichkeit schenken, die sie verdiente.
    Sanft umschmiegte er Courtneys Gesicht und bedeckte es über und über mit Küssen. Dann griff er in ihr seidenweiches langes Haar und streifte ihr das Gummi ab, mit dem sie es zum Pferdeschwanz zusammengenommen hatte. Nun ergossen sich die goldenen Strähnen auf Courtneys Schultern, und er fuhr mit den Fingern hindurch.
    Zärtlich legte er ihr eine Hand auf den Hinterkopf und vertiefte den Kuss. Sie stöhnte leise.
    Heiß schoss das Blut John durch die Adern, die Erregung ergriff von seinem ganzen Körper Besitz. Sein Herzschlag beschleunigte sich noch weiter, als Courtney ungeduldig die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Während sie ihn auszog, hielt sie seinen Blick gefangen.
    Courtney schob ihm das Hemd über die Schultern und wollte sich gerade an ihn schmiegen, da hielt er sie zurück und machte sich stattdessen daran, den Knoten ihres Trägeroberteils zu lösen, das im Nacken geschlossen wurde. Sie erschauerte, als ihr die knallrosa Träger einzeln über die Brüste fielen, so dass diese gerade eben noch bedeckt waren.
    Nun schob John den Stoff noch ein Stück weiter herunter, ganz langsam, als wollte er jeden Augenblick so lange wie möglich auskosten. Dann öffnete er den Reißverschluss an der Seite. Endlich konnte John sie ganz von dem Kleidungsstück befreien. Er betrachtete sie. Langsam, genüsslich. Überall, wo sein Blick sie berührte, wurde ihr heiß.
    „Du bist einfach perfekt“, sagte John.
    „Nein“, erwiderte Courtney und begann nun erneut, ihn zu küssen. „Das bin ich nicht.“ Perfekte Menschen begingen nämlich keine Fehler, so wie sie genau in diesem Moment einen machte. Doch obwohl ihr das zumindest unterschwellig bewusst war, war es ihr egal. In diesem Moment wollte sie John nur spüren, ihn erobern.
    Sie rieb die Brüste an seinem glatten Oberkörper und stöhnte. Als John den obersten Knopf ihrer Shorts öffnete, erschauerte Courtney. Dann zog John den Reißverschluss herunter, Millimeter für Millimeter, bis sie es beide kaum noch ertragen konnten.
    In dem verführerischsten weißen Spitzenslip, den er je gesehen hatte, stand Courtney nun vor ihm.
    Bitte, dachte sie. Liebe mich jetzt, bevor ich es nicht mehr aushalte.
    Als John sie wieder in die Arme nahm, spürte er ihre Finger an seinem Jeansbund. Erst wollte er ihr helfen, doch dann hielt er inne. Nein, er wollte dieses Gefühl auskosten, das sanfte Kitzeln an seinem Unterleib genießen. Er konnte sich sowieso nicht mehr regen.
    Gegenseitig befreiten sie sich von den letzten Kleidungsstücken, die sie noch trugen, eines nach dem anderen.
    Courtney konnte keinen klaren Gedanken fassen, während sie in Johns Armen lag und ihn küsste. Nur am Rande bekam sie noch mit, dass er sie auf ihr Bett legte, wo die weiche, seidige Bettwäsche sanft ihre Haut streifte. Dann ließ er sich auf Courtney nieder, und sie spürte seinen harten Körper. John konnte nicht mehr lange warten, das wusste sie. Und auch sie wollte ihn so sehr, dass es geradezu unheimlich war.
    Unendlich erregt liebkoste Courtney seinen muskulösen Körper. Sie wollte in ihm die gleichen Empfindungen wecken, die er ihr bescherte. Wie hatte sie ihn je für einen rohen, ungehobelten Klotz halten können? Er bewegte sich so geschmeidig wie ein Tiger – dagegen kam sie sich selbst schrecklich unbeholfen vor.
    John streichelte sie mit seinem Blick, seinen Händen, seinen Lippen… und seine Liebkosungen brannten auf ihrem ganzen Körper. Wo er sie berührte, öffnete sie sich ihm, sehnte sich nach mehr. Sie war von einem so unstillbaren Verlangen erfüllt, dass sie kaum noch atmen

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