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Sagan

Sagan

Titel: Sagan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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Wort, und das machte es noch viel erregender. Er zog die Schnürbänder ihres Rockes auf, und der fiel zu Boden. Dann riss er ihr den sexy Slip aus Spitze herunter, und sie war von der Taille abwärts nackt. Als er sich an sie presste, spürte sie die rauen Jeansnähte und seine Hände unter ihrer Bluse, wo er ihre Brüste betastete. Er kniff sie und zog auf eine Weise an ihren Brustwarzen, dass es beinahe schmerzte, jedoch nie über das Gefühl von wilder Lust hinausging. Jetzt war sie diejenige, die schwer atmete, denn die fast grobe Behandlung ihres Liebhabers erregte sie genauso heftig wie am Morgen.
    Malaya spürte sein Gesicht in ihrem Haar, spürte, wie er ihren Duft einsog, bis er ein beifälliges Knurren ausstieß. Dann, als sie mit gespreizten Beinen an der Wand stand, als wäre er ein Cop, der sie gleich filzen würde, glitt er mit den Fingern über die Spalte zwischen ihren Hinterbacken abwärts und steckte zwei Finger in sie hinein. Es geschah hart und schnell, und ihre Nässe machte es ihm leicht. Sie spürte den Druck seines Handballens gegen ihren Damm, und dann stieß er immer wieder und wieder in sie hinein. Er lehnte schwer auf ihrem Rücken, und sein Körper folgte auch dem winzigsten Zucken von ihr, während er immer härter zustieß. Malaya rang nach Luft, während die grobe Behandlung dafür sorgte, dass ihr Körper brannte vor Verlangen.
    Dann ließ er sie mit einem glitschenden Geräusch los, doch sie spürte, wie er sie anrempelte, als er sich von seinen Kleidern befreite. Und im nächsten Augenblick glitt sein riesiger Schwanz über ihren Damm. Er war so erregt, dass er ein leises verlangendes Geräusch von sich gab. Sie reckte sich ihm entgegen und hob empfangsbereit die Hüften. Er zögerte nicht, die Einladung anzunehmen. Es brauchte drei starke Stöße, bis er in ihr drin war. Sie hörte, wie er ein leises Zischen ausstieß, während er einen Augenblick innehielt. Malaya war froh, dass er das tat. Es war ein großer Unterschied, ob sie seine Finger spürte oder ob sie von einer starken Erektion ausgefüllt wurde.
    Doch es war keine sehr lange Pause. Während er sie umfasste, um seine Hand auf ihre Scham zu legen und mit den Fingern zu ihrem empfindlichsten Punkt zu gleiten, stützte er die freie Hand neben ihr an die Wand und stieß tief in sie hinein.
    »
Drenna
behüte mich«, keuchte sie unkontrolliert, während es sie ganz schwindlig machte, ihn zu spüren. Er lachte leise an ihrem Ohr, und wiederholte dann die Aufwärtsbewegung noch einmal.
    Innerhalb von Sekunden erhöhte er das Tempo und die Kraft der Stöße. Sie hörte seinen schweren Atem und die tierhaften Laute, die er machte. Er löste die Hand von der Wand, um sie auf ihren Bauch zu legen, ihre schmerzenden Brüste und ihren Hals zu streicheln. Sie ließ den Kopf an seine Schulter sinken und schrie bei jedem seiner Stöße laut auf. Malaya spürte, wie ihr Körper flirrte vor Lust, bis sie so benommen war, dass sie dessen physische Grenzen zu sprengen schien. Sie schrie auf in ekstatischer Erlösung, als sie spürte, wie sie explodierte und für einen kurzen Augenblick ins Jenseits geschleudert wurde, bevor sie sich ihres Körpers und Guins großen Schwanzes bewusst wurde, der wie wahnsinnig in sie hineinstieß.
    Sie spürte, wie er der Erlösung näher kam, merkte es an seinem keuchenden Atem und daran, wie er sie bei jedem Stoß von den Füßen hob. Er begann laut zu stöhnen, wurde immer lauter und stieß schließlich erbarmungslos zu, als er in heißen, zuckenden Wellen kam. Er stöhnte und erschauerte an ihrem Rücken, bis seine Kräfte plötzlich zu schwinden schienen. Er sank auf die Knie und zog sie mit sich.
    Eine ganze Weile blieben sie so und rangen nach Atem. Guin hielt sie mit beiden Armen umschlungen und an seine Brust gepresst, und sie spürte, wie er sie in den Nacken küsste. Schließlich stieß er langsam die Luft aus und legte die Stirn auf ihre Schulter.
    »Es tut mir leid«, sagte er zerknirscht. »Das war nicht richtig von mir.«
    »Was meinst du denn genau?«, fragte sie.
    Guin grinste schelmisch. Sie hatte einfach recht.
    »Dich bei der Arbeit zu stören. Dazu habe ich kein Recht.«
    »Guin«, tadelte sie ihn leise, während sie sich in seinen Armen umdrehte, um ihm in die Augen zu schauen. »Du hattest jedes Recht. Du bist einer meiner engsten Freunde, und du hast mich gebraucht. Das wird immer Vorrang vor allem anderen haben. Das bin ich dir schuldig und noch viel mehr. Und ich verstehe auch alles

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