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Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd

Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd

Titel: Samantha Dyson 02 - Verhängnisvolle Jagd Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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fühlte, wie Laurel sich von ihm entfernte. Was hatte sie vor? Die Antwort bekam er, als Sekunden später ihre Finger seinen Bauch berührten und das T-Shirt langsam nach oben schoben. Es war stockfinster im Zelt, sodass er Laurel nur fühlen konnte. Warme Handflächen legten sich auf seinen Brustkorb, fuhren darüber, bis sie seine Brustwarzen erreicht hatten. Fingernägel strichen leicht über die empfindlichen Kreise, ließen Hitze durch seinen Körper schießen. Noch immer regungslos ließ er es geschehen. Gott, er liebte es, Laurel dabei zuzusehen, wenn sie ihn berührte, aber es war mindestens ebenso verführerisch, sie nur zu fühlen, zu hören und zu riechen. Parfüm und heiße Haut, der Geruch von Wüste und Wasser, der Duft ihrer Haare – alles erregte ihn. Laurel war seltsam still, so als versuchte sie, jeglichen Laut zu unterdrücken. Ein Lächeln zuckte um Reys Lippen. Er würde sie noch zum Stöhnen bringen, so viel war sicher.
    Mit einem leichten Ruck zog Laurel ihm das T-Shirt über den Kopf und warf es zur Seite. Ihre Haare strichen über ihn, als sie sich vorbeugte, um seine Haut zu kosten. Sie spürte, wie Rey zuckte, als ihre Lippen sich über seiner Brustwarze schlossen. Oh ja, sie genoss es, seine Erregung ganz langsam zu steigern, bis er schließlich die Beherrschung verlor und sich tief in ihr vergrub.
    Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus und trieb sie dazu, mit ihrer Zunge verführerisch seine Brustwarzen zu umkreisen. Ein Stöhnen zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre Lippen wanderten auf die andere Seite, der sie die gleiche Behandlung zuteilwerden ließen. Ihre Hände fuhren über seinen Oberkörper, erkundeten die Muskeln und Sehnen, ehe sie nach unten über seinen Bauch strichen.
    Gerade als sie ihre Finger in seine Boxershorts gleiten lassen wollte, rollte Rey sich herum, sodass sie unter ihm zum Liegen kam. Sie konnte seinen Atem in ihrem Gesicht fühlen, die Hitze seines Körpers brannte durch ihr T-Shirt. Sie hatte eindeutig zu viel an.
    Worin sie offenbar mit Rey übereinstimmte, denn schon hatte er ihr das T-Shirt über den Kopf gezogen. Gierig glitten seine Hände über ihre Haut, fanden ihre Brüste. Seine rauen Finger reizten die harten Spitzen, bis Laurel meinte, allein durch diese Berührung explodieren zu müssen. Ungeduldig hob sie die Hüfte und rieb sich an seiner Erektion. Ihre Hände gruben sich in seinen Rücken, um ihn näher an sich zu ziehen. Doch Rey widerstand ihrem Drängen. Sein Atem fuhr über ihre Brüste, heiß schloss sich sein Mund über einer Spitze. Laurel konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, als er hart an ihr saugte, während seine Finger an ihrer anderen Brustwarze zupften. Ein Zittern lief durch ihren Körper, als die Lust sich immer stärker in ihr ausbreitete und jeden anderen Gedanken verdrängte. Hastig schob sie Reys Boxershorts nach unten und umfasste seinen Penis, der sich ihr in voller Größe entgegenreckte. Diesmal war es Rey, der aufstöhnte.
    Immer fieberhafter wurden seine Berührungen. Laurel atmete heftig aus, als seine Finger in ihren Slip schlüpften und gleich darauf in sie glitten. Als hätte ihr Körper einen eigenen Willen, bäumte er sich Rey entgegen. Gleichzeitig stöhnten sie auf. Mit einem Ruck streifte Rey ihr den Slip über Hüfte und Beine. Erneut schob er die Finger in sie, weitete sie, testete ihre Bereitschaft. Sie war mehr als bereit.
    »Laurel …«
    Anstelle einer Antwort zog sie ihn über sich und positionierte seinen Schaft vor ihrem Eingang. Ihre Finger fuhren an seinem Penis entlang, der hart in ihrer Hand pulsierte, umfassten die empfindlichen Hoden.
    Rey zuckte zusammen. Gott, sie brachte ihn um! Langsam glitt er ein kleines Stück in sie. Hitze und Feuchtigkeit umfingen ihn. Ungeduldig hob Laurel die Hüfte an und schob ihn damit tiefer in sich. Ihre Finger bohrten sich in seine Pobacken, zogen ihn noch dichter heran.
    Rey stöhnte auf, um sich gleich darauf wieder ein wenig zurückzuziehen. »Warte …«
    Laurel kümmerte sich nicht um seinen Einwand, denn sie hob die Beine und schlang sie um seine Hüfte. Wieder glitt er tief in sie hinein.
    »Laurel, wir haben …«
    Laurel griff in seine Haare und zog seinen Kopf zu sich herunter. Ihre Lippen legten sich heiß und gierig auf seinen Mund, forderten Einlass. Als Rey den Mund öffnete, schlüpfte ihre Zunge hinein und wand sich um seine. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte nichts mehr zu sagen vermocht. Die Erregung

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