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Samtschwarze Nacht - Dodd, C: Samtschwarze Nacht - Into the Shadow (Darkness Chosen 03)

Titel: Samtschwarze Nacht - Dodd, C: Samtschwarze Nacht - Into the Shadow (Darkness Chosen 03) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Dodd
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ein Panther. Und du bist mein Weibchen.«
    »Nein, danke.«
    »Mal sehen, ob du deine Meinung nicht noch änderst … später.« Seine Daumen rieben über ihre Spitzen. Hingebungsvoll. Immer wieder. Erst die Daumenspitzen, dann mit dem Fingernagel, bis sie hätte schreien mögen - aber nicht vor Angst.
    Dieser verdammte Schuft.Wenn er es unbedingt mit ihr treiben musste, konnte er dann nicht wenigstens Manns genug sein und es schnell hinter sich bringen?
    Stattdessen schlang er einen Arm um Karen, hob ihren Oberkörper etwas an, zog sie an seine hungrigen Lippen. Er saugte erst zart, dann intensiver, zog ihre feste kleine Brust fast ganz in seinen Mund, stimulierte sie mit Zunge und Zähnen und Lippen, bis Karen entrückt die Lider schloss und ihre Fingernägel entfesselt in die Kissen grub.
    Mit sanfter Entschlossenheit stemmte er ein Knie zwischen ihre Beine, rieb seinen Schenkel an ihrer Scham.
    Der feste Baumwollstoff seiner Jeans rieb sich an ihrer Klitoris, dass es fast qualvoll war.
    Nein, nicht qualvoll. Karen war - erregt.
    Der Schuft, der sie zu Tode erschreckt hatte und sie jetzt eng umschlungen hielt, weil er scharf auf sie war und weil sie vermutlich super in sein Beuteschema
passte, setzte seine geballte Erotik und die Erfahrung ein, die er vermutlich bei tausend anderen Frauen gesammelt hatte, um sie zum Orgasmus zu bringen. Und das so heiß und hemmungslos, dass sie sich fast schämte.Weil sie schwach geworden war.
    Folglich seufzte sie milde resigniert: »Also, was ist? Bringen wir es hinter uns.«
    Er ließ sie behutsam auf das Laken zurückgleiten. Dann stand er geschmeidig auf und griff nach seinem abgewetzten braunen Ledergürtel.
    Sie schaute wie hypnotisiert zu, als er lässig das Gürtelende aus der Schnalle zog und dann die Knöpfe der Jeans öffnete.
    Er trug Unterwäsche, schlichte weiße Boxershorts von irgendeinem amerikanischen Hersteller. Als er die Jeans über die Hüften streifte, spannte der weiche Baumwollstoff über seiner Erektion. Er zog Jeans und Slip aus - und war völlig nackt.
    Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass sie seinen Penis sah. Aber heute sah er größer aus, länger. Er erhob sich aus einem Nest gekräuselter schwarzer Haare, hart wie Marmor und blau geädert. Bei dem bloßen Anblick juckte es Karen in den Fingern, ihn anzufassen.
    Das ging jedoch nicht. Er hatte sie angebunden - seine Sklavin.
    Sie schloss die Augen und drehte den Kopf weg. »Kannst du mir einen Gefallen tun und dich mal ein bisschen beeilen? Ich weiß zwar nicht, was du sonst noch vorhast, aber als Warlord hast du bestimmt jede Menge anderes zu tun.«

    Er lachte, und es klang wie das Schnurren einer Wildkatze. »Nein. Ich bin wie eine Raubkatze. Die ruhen sich stundenlang aus, um dann kurz aktiv zu werden.«
    »Und was ist das hier?«
    »Eine Mischung aus beidem. So hab ich es am liebsten.« Etwas sehnig Weiches streichelte ihren Hals, kitzelte ihr Brustbein, glitt unter den lockeren Bund der geliehenen Jeans, um ihren Bauch zu kraulen. Einen Herzschlag lang meinte sie, ein Kratzen zu spüren, als streifte eine lange scharfe Kralle ihre zarte Haut.
    Ihre Lider schossen nach oben.
    Über ihr lehnte Warlord, auf einen Ellbogen gestützt betrachtete er ihr Gesicht. »Ich möchte nicht, dass du dabei die Augen schließt. Ich will, dass du dich mir ganz öffnest.«
    »Was war das?«
    Er zeigte ihr eine bunt schillernde Pfauenfeder, mit der er zart über ihre Brüste strich. »Meinst du das hier?«
    »Es fühlte sich an wie …« Sie fixierte ihn mit Blicken.
    Bis auf das enge schwarze Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper betonte, war er nackt. Sein Superbody angespannt vor Erregung streichelte er Karen hingebungsvoll mit der Feder, fest entschlossen, sie in ein Universum der Lust zu katapultieren.
    Er legte seine Handfläche flach auf ihren Bauch, direkt über den Bund ihrer Jeans - seiner Jeans -, und glitt mit seinen Fingern unter den festen Stoff. Seine Hand schmiegte sich auf ihren Bauch, und es fühlte sich himmlisch gut an.Verheißungsvoll, zärtlich, als
bedeutete sie ihm wirklich etwas. Kein bisschen provozierend, sondern so, als wollte er sie glücklich machen.
    Von wegen. Dieser Schuft wollte, dass sie schwach wurde. Er arbeitete mit allen Tricks, damit sie letztlich kapitulierte.
    Sie zerrte an ihren Fesseln.
    Er verfolgte jede ihrer Bewegungen. »Testest du die Knoten? Das nützt dir gar nichts. Ich war früher Pfadfinder.«
    »Wie bitte? Bei den Pfadfindern haben sie dir so

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