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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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begreifen das nicht. Es ist, als würde man den Menschen steinigen, der das Feuer entdeckt hat, anstatt denjenigen, der es legte. Verstehen Sie, was ich damit ausdrücken will? Ich bin jetzt wirklich unsicher. Sie sind mir einfach sympathisch.
    Sehr sogar. Deshalb rief ich an. Ich bin Ihre Freundin. Aber jetzt sieht es so aus, als würde sich alles ins Gegenteil kehren und als würden Sie in mir stattdessen die größte Feindin sehen."
    "Legen Sie nicht auf!" sagte sie fest.
    Ich blieb wieder ruhig.
    Mein Mann hatte die Stimme erkannt. Ich sah, daß ein mir wohlbekanntes Feuer in seine Augen trat, und mußte grinsen. Kurz drückte ich auf die Stummschaltung, damit die Gute am anderen Ende der Leitung nichts mitbekam, als ich zu ihm sagte: "Aha, da steht gleich der Kleine, wenn du ihre Stimme hörst. Bist ganz schön geil auf sie, was?"
    Er grinste zurück und zuckte mit den Achseln, als wüßte er es nicht so recht. Ich schaltete die Stummschaltung aus. Die Gute meldete sich wieder:
    "Also gut!"
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    "Was heißt das?" frage ich scheinbar gespannt.
    Mein Mann griff mir ungeniert zwischen die Beine. Ich stand während dem Telefonat und hatte ein Hauskleid an. Meine Beine waren leicht gespreizt.
    Ich erschrak nicht, weil ich es insgeheim erwartet hatte. Sogar die Telefonstimme der Guten erregte ihn. Meine Genugtuung dabei allerdings war, daß er nicht an sie heran kam. Noch nicht jedenfalls! Und deshalb durfte ich genießen, was er lieber ihr zugedacht hätte.
    Wir grinsten uns beide an, und ich griff ihm mit der freien Hand vorn hin. Tatsächlich, er hatte einen Steifen in der Hose, daß diese schier zu platzen drohte.
    Seine Lippen zitterten. Er rieb meinen Venushügel. Sofort wurde ich feucht.
    "Hast du überhaupt ein Höschen an?" flüsterte er mir kaum hörbar ins Ohr.
    Diesmal zuckte ICH mit den Achseln.
    "Reden Sie!" sagte die Gute am anderen Ende der Leitung. Sie ahnte ja nichts... Ihre Stimme zitterte leicht.
    "Nun beruhigen Sie sich erst einmal!" Ich mußte dabei ein Zittern meiner eigenen Stimme unterdrücken, denn jetzt begann mein Mann, seinen Schoß an meiner Hüfte zu reiben. Ich spürte seinen Strammen und erregte mich natürlich. Zumal er immer noch die Hand an meinem Venushügel hatte. Und jetzt lupfte er mit der anderen Hand mein Hauskleid, um darunter zu schauen.
    Unwillkürlich schob ich meinen Schoß vor.
    Er nahm die Hand weg von meinem Venushügel, zog das Kleid höher und schaute darunter.
    Natürlich hatte ich einen Slip an, aber einen ziemlich winzigen. Mit der freien Hand griff ich hin und zog ihn vorn einfach beiseite.
    Er sah, daß meine Schamlippen bereits von der Erregung geschwollen waren, und ich spreizte die Beine weiter. Auch mein Kitzler war angeschwollen. Wenn er seine volle Größe erreicht, dann lugt er ein winziges Stückchen zwischen meinen Schamlippen hervor. Das solltest du einmal sehen, Iris... Äh, nun, verzeih, ich vergaß... Jammerschade, denn dir entgeht 'ne ganze Menge. Mußt aber schon entschuldigen, und ich fahre ja gleich fort mit meiner Erzählung. Dabei will ich wirklich kein Detail auslassen. Das mußt du mir schon zubilligen, Iris. Tja, ich sehe ja schon: Tust die ganze Zeit sowieso nichts anders...
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2
    Er tupfte meinen Kitzler zärtlich mit dem Finger an. Das entlockte mir beinahe einen Lustschrei. Dieser Schlingel aber auch... Die Hand, die den Hörer hielt, zitterte. Ich konnte nichts dagegen tun. Und jetzt packte er auch noch seinen strammen Penis aus.
    Am liebsten hätte ich mich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, mein Bein hochgestellt auf das Telefonschränkchen und ihm meine ganze Pracht dargeboten, dabei natürlich voller Vorfreude stöhnend.
    Ich unterdrückte es - vorläufig. Das Stöhnen sowieso.
    "Also gut!" sagte ich nun meinerseits in den Hörer. Meine Stimme hatte ich wieder in der Gewalt. Gottlob. "Es liegt wirklich nicht an Ihrem Mann, meine Liebe. Er ist untadelig, aber halt eben auch nur ein Mann. Diese Schlange hat ihn verführt, nach allen Regeln der Kunst.
    Bei ihr muß man mit allem rechnen. Wenn die sich einmal einen Mann vorgenommen hat, dann kriegt sie ihn auch. Und wenn sie ihn dann vernascht hat, läßt sie ihn wieder fallen. Das war jedenfalls bisher so. Aber jetzt..."
    "Was - was ist jetzt?"
    "Sie will das Spielchen fortführen. Es sieht ganz danach aus, als würde sie alles tun wollen, um Sie beide auseinander zu bringen. Danach wird sie ihn genauso wieder abschieben

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