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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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spritzte nicht vor der Zeit. Ein erfahrener Mann wie er...
    Es war ihm klar, daß ich noch nicht fertig war mit ihm. Also würde er sich letztlich doch beherrschen.
    Ich war zufrieden darüber, hätte aber dennoch zu gern das Telefonat beendet, um endlich seinen strammen Penis in meinen Mund zu nehmen, während er mich weiterlecken sollte.
    "Vielleicht wäre es doch besser, wir beide würden uns unter vier Augen sehen?" sinnierte ich laut. "Aber ich will das nicht so plötzlich entscheiden."
    "Wollen... wollen Sie gemeinsam mit mir erörtern, wie wir vorgehen könnten?" fragte sie bang.
    "Ja, das meine ich, meine Liebe. Vielleicht wäre das tatsächlich die beste Lösung? Aber ich brauche wirklich noch ein wenig Bedenkzeit dafür. Es fällt mir nicht leicht, so ohne weiteres Ihnen unter die Augen zu kommen."
    "Aber wieso? Nur wegen Ihrer Schwester?"
    "Nicht nur", sagte ich und tat geheimnisvoll. Ich räusperte mich verhalten. "Nun, Sie werden es begreifen, wenn Sie mich zum ersten Mal sehen."
    Dabei ahnte sie längst, wer ich war. Jetzt war ich mir dessen sicher. Aber sie vertraute mir.
    Das war offensichtlich. Obwohl in ihrem Hinterkopf sicher lauerte: 'Hätte mein Mann die nicht heimgebracht, hätte das mit dem Seitensprung nicht geschehen können. Und was folgt jetzt noch?'
    Doch ich war eine Art Strohhalm für sie, trotz allem eben möglicherweise die letzte Rettung für ihre Ehe...
    Copyright 2001 by readersplanet

3
    "Wollen Sie das später mit mir noch ausmachen, das mit dem Treffen?" hörte ich ihre Stimme. Ich schaute gerade wieder fasziniert zu, wie mein Mann seinen strammen Penis massierte - und genoß seine emsige Zunge zwischen meinen Schamlippen.
    "Ja", antwortete ich. "Ich werde Sie noch einmal anrufen." Und dann legte ich einfach auf, damit ich endlich das laute Stöhnen nicht mehr unterdrücken mußte.
    "Komm, lege dich rücklings auf den Boden!" forderte ich meinen Mann mit zittriger Stimme auf.
    Er schaute lächelnd zu mir auf und tat, wie ich von ihm verlangte. Ich konnte seinen strammen Penis nicht mehr aus den Augen lassen und riß mir die Kleider regelrecht vom Leib. Breitbeinig stellte ich mich über ihn.
    Er betrachtete meine von der Erregung dick angeschwollenen Schamlippen und vor allem den Kitzler, der wie neugierig dazwischen hervorlugte. Zwar nur winzig, aber ich wußte, wie sehr ihn das erregte, und das wiederum erregte auch mich.
    Ich drehte ihm meinen Po zu und ging in die Knie, bis mein nackter Schoß seine Brust berührte.
    In Erwartung dessen hatte er schon sein Hemd hochgezogen, denn er war ja noch angezogen. Er hatte nur seinen strammen Penis entblößt.
    Ich rieb meine nasse Scham an seiner Brust, und er packte meine Hüften rechts und links und massierte sie.
    Ich stöhnte auf und krümmte mich zusammen, bis meine Brüste seinen Penis berührten. Ich nahm den Penis in die Hand und rieb ihn an meinen steifen Brustwarzen. Dann brachte ich ihn zwischen die Brüste und klemmte ihn dort ein. Das entlockte ihm seinerseits jetzt ein Stöhnen. Ich rieb seinen Penis ein paarmal zwischen meinen Brüsten, und dann konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten, rutschte mit dem Po höher, bis meine nasse Scham über seinem Gesicht war, und nahm seinen Penis in den Mund. Ich lutschte und leckte daran, und er begann dabei regelrecht zu pochen.
    Mein Mann leckte mich wieder. Mit den Fingern zog er meine Schamlippen zusätzlich hart auseinander. Er wußte, daß ich das gern hatte. Seine Zungenspitze spielte mit meinem erigierten Kitzler.
    Und da kam es mir! Ich hörte sofort auf, an seinem Penis zu lecken, weil ich nicht wollte, daß er sich jetzt schon ergoß. Ich hatte schließlich noch mehr damit vor...
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4
    Ach, ich genoß es mal wieder ganz besonders, auf diese Weise zu kommen. Mein Schoß zuckte rhythmisch, und mein Mann hielt sich mit der Zunge ein wenig zurück, weil er ja erfahrungsgemäß wußte, daß ich während einem Orgasmus an bestimmten Stellen besonders empfindlich wurde. Dafür stieß er einen Finger in mein zuckendes Ficklöchlein.
    Das war gut so. Das genoß ich zusätzlich.
    Aber kaum war der Orgasmus abgeklungen, als ich Stellungswechsel vollzog. Ich richtete mich auf und kniete mich breitbeinig und mit dem Gesicht zu ihm über seinen Penis. Er stieß schon von selbst die Hüften empor, als könnte er es überhaupt nicht mehr erwarten.
    Ich nahm seinen Strammen in die Hand und massierte ihn erst noch ein wenig. Dabei verdrehte er die

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