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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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Augen. Dann senkte ich meine nasse Scham tiefer, bis seine Eichel meinen Kitzler berührte.
    Ich rieb meinen immer noch steifen Kitzler im Spalt seiner Eichel und stieß zu, als wollte ich ihn damit ficken. Dann ließ ich endlich seinen Penis zwischen die Schamlippen flutschen, weiter nach hinten bis zu meinem Ficklöchlein, das sich nicht etwa öffnete, sondern unwillkürlich hart zusammenzog. Aber sein Penis war so hart, daß es nichts ausmachte. Ich senkte mein Fötzlein tiefer und ließ hart seinen Strammen in mich eindringen.
    Er schrie unwillkürlich auf vor Lust, beherrschte sich aber und stieß mir nicht entgegen. Bis ich rittlings auf ihm saß, seinen Penis tief in mir drin. Ich begann, ganz sanft meinen Venushügel an seinem Schambein zu reiben. Dabei preßte ich die Oberschenkel zusammen, um ihn regelrecht einzuklemmen.
    Er stöhnte und schrie, und auch meine Lust schwoll wieder dermaßen an, daß ich in dieses Konzert einstimmte.
    Er griff hart nach meinen schwellenden Brüsten und knetete sie. Nur zu gern streckte ich sie ihm entgegen. Ich rieb meinen Venushügel und spürte sein Schambein an meinem steifen Kitzler. Ich fühlte mich total ausgefüllt, und das Zusammenpressen der Oberschenkel erhöhte die Spannung in meinem Schoß.
    Jetzt packte er meine Hüften. Seine Hände glitten höher zu meiner Taille, die ziemlich schmal ist, wie du siehst, Iris. Er massierte sie, und das steigerte unsere Erregung dermaßen, daß wir gleichzeitig kamen. Ich spürte seinen zuckenden Penis in meinem Schoß, wie er sich entlud, und mein Schoß selber zog sich fest - fast schmerzhaft zusammen in diesem zweiten Orgasmus, der den ersten noch übertraf.
    Als es vorbei war, legte ich mich auf meinen Mann und rieb meine Brüste an ihm. Er lächelte mich an, und dann küßten wir uns.
    "Schuft!" sagte ich anschließend.
    "Wieso?" machte er unschuldig.
    "Du hast mit mir gefickt und dabei an die andere gedacht!"
    "Nein!" widersprach er. "Du bist eine solche Wucht, daß ich dabei nicht an eine andere denken kann."
    Ich richtete mich wieder auf und schaute auf ihn herab.
    Er runzelte die Stirn. "He, mir schwant etwas."
    "Was denn?" Jetzt war es an mir, unschuldig zu tun.
    "Was hast du eigentlich wirklich vor?"
    "Ich weiß nicht, wovon du sprichst", behauptete ich - weiterhin gespielt unschuldig.
    "Ich meine, du hast inzwischen mit ihm gepennt. Jetzt willst du dich mit seiner Frau treffen..."
    Copyright 2001 by readersplanet
    "Das ist noch nicht hundertprozentig geklärt", erinnerte ich ihn.
    "Wie ich dich kenne, ist das sowieso schon in deinem Kopf. Aber wozu? Wieso triffst du dich persönlich mit ihr?"
    "Weil es effektiver ist", behauptete ich.
    Er schüttelte den Kopf, immer noch stirnrunzelnd. "Nein, Sandrine, ich kenne dich gut genug, um zu ahnen, worauf du hinaus willst: Bevor ich an sie herankomme, willst du mit ihr... Also, nein! Das ist nun wirklich nicht fair von dir."
    "Meinst du?" fragte ich schelmisch und leugnete nicht mehr länger. Wozu auch: ER hatte mich natürlich voll durchschaut. Es wäre lächerlich gewesen, jetzt noch zu leugnen.
    "Tu es nicht!" bat er mich.
    "Doch, ich werde es tun, mein Lieber, und du wirst noch ein wenig warten müssen. Du wirst sie kriegen, aber erst komme ich dran. Das ist meine einzige Bedingung. Wenn du sie nicht annimmst, lassen wir die ganze Sache einfach sausen."
    Klar, da brauchte er nicht lange zu überlegen: Er willigte natürlich ein.
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    Teil VII

1
    Ich tat wie versprochen: Ich rief später wieder bei ihr an. Viel später allerdings, denn ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.
    Und das hatte noch einen weiteren Grund: Mein Mann mußte erst herausfinden, wo sich ihr Mann befand. Das war wichtig, denn ich wollte nicht, daß unser Telefonat unterbrochen wurde.
    Es war ganz einfach für meinen Mann: Er ließ über sein Büro nachfragen, um angeblich einen wichtigen Termin auszumachen.
    Die in seinem Büro hatten die Telefonnummer, auch die vom Handy. Es dauerte nicht lange, da riefen sie meinen Mann zurück: Ihr Mann befand sich zur Zeit in seinem Büro, und er war mit einem Termin einverstanden. Allerdings erst am nächsten Tag.
    Mein Mann rief ihn persönlich an. Ich stand grinsend dabei und wartete ab, denn für mich war der Termin natürlich besonders wichtig: Ich mußte mich synchron mit IHR treffen, und schon beim Gedanken daran, spürte ich ein verräterisches Kribbeln zwischen meinen Beinen und außerdem ein ganz besonderes Ziehen in

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