Sandrine
wie alle Männer vorher. Sie ist nun einmal so. Ich weiß das."
"Woher wollen Sie das denn alles so genau wissen?"
"Sie ist meine Schwester!" platzte ich heraus.
"Ihre... was?"
"Sie hören schon richtig: Meine Zwillingsschwester, um genau zu sein. Was glauben Sie, wie sehr ich darunter zu leiden habe? Ich finde das so etwas von schlimm, was sie immer wieder tut. Aber sie tut es wie unter einem Zwang, wenn auch immer erfol..." Ich hatte erfolgreich sagen wollen, aber der Rest des Wortes blieb mir im Halse stecken, denn in diesem Augenblick tupfte mein Mann wieder vorn meinen Kitzler an. Allerdings nicht mit dem Finger, sondern mit seinem steifen Glied.
Ich schluckte schwer. Das mußte die Gute durchaus mitbekommen. Konnte sie auch. Ich räusperte mich, und dann sprach ich weiter, als würden die Tränen meine Worte ersticken wollen, obwohl es in Wahrheit die Erregung war: "Meine - meine Zwillingsschwester hat sich zum Ziel gesetzt, Ihre Ehe zu zerstören. Verstehen Sie endlich? Damit würde sie sowohl Sie als auch Ihren Mann ins Unglück stürzen. Und sie wird ihren Triumph auskosten. Gott, wenn sie wüßte, daß ich hier telefoniere mit Ihnen, um Sie zu warnen..."
"Das - das kann ich verstehen. Ich - ich war am Wagen und habe ihn untersucht. Er hat tatsächlich sauber gemacht. Er ist blitzeblank. Ich habe den Chauffeur gefragt. Er weiß von nichts. Also kann es nur geschehen sein, als er allein gefahren war. Das heißt, eigentlich ist er gar nicht allein gefahren, sondern..."
"Ja, da ist es passiert! Wie ich Ihnen ja schon gesagt habe!" unterbrach ich sie rasch.
Mein Mann ging jetzt in die Hocke. Dann teilte er mit den Fingern seiner zwei Hände die Schamlippen vorn. Er leckte sich über die Lippen. Ich wußte, was er vor hatte, aber ich konnte nicht widerstehen. Er drückte sein Gesicht in meinen Schoß. Seine Zunge fuhr vor und berührte mit der Spitze meinen Kitzler. Ich hätte laut schreien mögen und hatte wirklich alle Mühe, mich zu beherrschen.
In diesem Augenblick brachte ich natürlich keinen einzigen vernünftigen Ton hervor, geschweige denn ein Wort oder gar einen vollständigen Satz.
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Ich schob meinen Schoß weiter vor, und endlich hob ich das Bein an, um den Fuß auf das Telefonschränkchen zu stellen. Mit dem Rücken lehnte ich mich gegen die Wand, weil mir plötzlich schwindelte, als wäre ich kurz davor, umzukippen.
Seine Zunge wurde emsiger. Jetzt brauchte er meine Schamlippen nicht mehr mit den Fingern zu teilen. Er griff um mich herum und massierte meine Pobacken. Seine Zunge blieb nicht nur am Kitzler, sondern leckte mich auch weiter unten zwischen den prallen Schamlippen.
"Ich - ich würde Sie gern einmal persönlich sehen!" sagte die Gute am anderen Ende in diesem Augenblick. Diese Offerte kam für mich ein wenig überraschend - zumindest war sie zu früh erfolgt. Das weckte mein Mißtrauen, war es doch möglicherweise ein Hinweis darauf, daß sie mich endlich an der Stimme erkannt hatte.
Ich tat so, als hätte ich diesen Verdacht noch lange nicht.
"Das wäre nicht so gut, meine Gute. Ich kann Ihnen nicht unter die Augen treten. Ich schäme mich so für meine Schwester und für das, was sie Ihnen beiden antun will!" Das klang überzeugend - und überzeugte sie auch.
"In Ordnung, akzeptiert. Aber was soll ich denn jetzt tun?"
"Spielen Sie weiterhin die Ahnungslose. Ich weiß noch nicht genau, wie wir beide vorgehen sollen, denn ich werde Sie natürlich nach Kräften unterstützen. Ich möchte nicht, daß meine Schwester den gewünschten Erfolg erzielt. Diesmal nicht. Bisher habe ich immer tatenlos zugesehen. Schließlich ist sie meine Schwester. Aber diesmal geht sie einfach zu weit. Das kann und will ich nicht mehr weiter tolerieren."
"Ich finde das sehr nobel von Ihnen!" sagte sie belegt. "Wissen Sie, ich liebe meinen Mann sehr und werde alles tun, ihn nicht zu verlieren an diese... diese... äh, an Ihre Schwester!"
verbesserte sie sich rasch.
Ich hätte jetzt am liebsten einfach aufgelegt, denn ich schaute zu, wie mein Mann seinen strammen Penis bearbeitete, während er mich voller Inbrunst leckte. Das brachte mich nahe an einen Orgasmus, der jedoch nicht kam, weil ich durch das Telefonat doch ein wenig abgelenkt war.
Fasziniert schaute ich zu, wie er seine Vorhaut vor und zurückgleiten ließ. Hoffentlich ließ er ihn nicht jetzt schon spritzen. Ich wollte schließlich auch noch ein wenig davon haben.
Aber er dosierte das geschickt und
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