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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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auch immer er mir antut..."
    "Betrügen?" fragte ich lächelnd. "Das tust du doch gar nicht, Liebes! Sieh mal, ich bin deine Freundin. Ich bin kein Mann. Mit mir kannst du deinen Mann nicht betrügen. Ich will dir zeigen, was zu tun ist. Mehr nicht. Was wir beide also tun werden, ist nichts anderes, als die Rettung deiner Ehe. Es geht nicht gegen deinen Mann, sondern dient euch beiden im höchsten Maße - und damit natürlich auch ihm. Er weiß es nur noch nicht. Er wird es auch nie erfahren. Und wenn er sich später noch so oft fragen wird, wie es denn kommt, daß euer beider Glück doch noch und wider aller Erwartungen so groß hat werden können - nach einer solch tiefgreifenden Krise."
    "Ach, Sandrine, es klingt so überzeugend, so einleuchtend, so wunderbar...", seufzte sie.
    Ich packte sie fest an den Schultern.
    "Es klingt nicht nur so, Liebes: Es ist auch so!"
    Copyright 2001 by readersplanet
    Und dann küßte ich sie erneut, und sie erwiderte wieder meinen Kuß. Zunächst zögernd, aber ihr Körper schrie förmlich nach meiner Zärtlichkeit, und das fegte ihre letzten Zweifel hinweg, als hätten sie nie existiert.
    Sie klammerte sich wieder an mich, noch unbeholfen, ja, irgendwie sogar plump. Ich würde es ihr noch beibringen, wie man sich zärtlich umarmte, wie es am schönsten war. Wie man dem anderen zeigte, daß man ihn begehrte, ohne ihn zu überfordern. Wie man sich auf den anderen einstellte und es schaffte, daß auch er sich auf einen einstellte. Wie man es eben schaffte, jene vollkommene Harmonie der Körperlichkeit (wie ich es nenne) zu erreichen, die letztlich zu jener ansonsten unerreichbaren Ekstase führte - mit dem höchsten nur denkbaren Höhepunkt.
    Aber sie ahnte es schon, daß sie es durch mich lernen konnte. Ich gab ihr einen Vorgeschmack durch meine Küsse, als meinen Mund den ihrigen verließ und ihr heißes Gesicht überdeckte, daß sie glauben mußte, ich würde ihr ganzes Gesicht überall gleichzeitig küssen.
    Ich leckte ihr über den Mund. Sie öffnete ihn, und auch ihre Zunge stieß jetzt hervor.
    Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Sie hatte eine ziemlich enge Taille. Dort packte ich sie, daß sie erregt zusammenzuckte.
    Meine Hände streichelten ihre Hüfte.
    Tatsächlich, sie trug nichts unter dem leichten Hausanzug als nackte Haut.
    Ich streichelte ihren Po.
    Ein letzter Kuß auf ihren Mund. Ich leckte ihre Zunge, ihre Lippen, schmeckte ihre Geilheit, und dann trat ich einen halben Schritt zurück.
    "Zieh dich aus!" forderte ich sie auf. "Tu es langsam. Zeige mir deine Erregung. Zeige mir, wie geil du auf mich bist. Denke an deinen Mann. Denke daran, wie es wäre, wenn du ihn scharf machen wolltest. Und betrachte mich dabei. Stelle dir vor, wie ich nackt aussehe.
    Stelle dir vor, du seist ich, erregt, geil, naß zwischen den Beinen. Ja, denke an meine klatschnasse Fotze, die jetzt dir allein gehört, während du gleichzeitig an deinen Mann denkst, an seinen Strammen, wenn er dich leidenschaftlich vögelt, daß dir Hören und Sehen vergeht. Denke an uns beide, an unsere Geilheit, die ganz allein dir gehört, und dann, während du daran denkst, daß er dich ordentlich durchfickt, denke an meinen Körper, als seist du ich..."
    "Ich - ich tu es!" ächzte sie und begann, sich mit fahrigen Bewegungen auszuziehen. Meine Rede hatte ihre Erregung nur noch gesteigert. Ihr Blick war verschleiert. Ihre Hände zitterten.
    Nein, nicht nur die Hände, sondern der ganze Körper.
    Sie schälte sich aus dem Oberteil des leichten Hausanzuges. Gott, sie war ein Naturtalent im Ausziehen. Bisher hatte sie das nur noch nicht gewußt. Aber die Geilheit ließ sie so handeln, wie es ihre eigentliche Natur war. Und sie bemerkte durchaus meine begehrlichen Blicke.
    Aber diese erschreckten sie nicht, sondern erhöhten ihre Erregung.
    Und ich war selber so geil, daß ich es kaum noch aushalten konnte. Aber ich bewegte mich keinen Millimeter. Ich schaute nur zu.
    Und dann sprangen ihre kleinen, im Verhältnis zu meinen eher knabenhaften Brüste ins Freie. Ihre Brustwarzen waren dick und steif. Harte Nippel, die ich gern angefaßt hätte.
    "Willst du wissen, wie meine Brüste aussehen? Das sind die Brüste, wie sie dein Mann in diesem Moment leckt, an denen er saugt. Es sollte dich nicht grämen. Es sollte dich erregen.
    Schau sie dir an." Ich schälte meine Brüste aus dem Oberteil und aus dem Büstenhalter. Ich ließ auch sie ins Freie. "Er lutscht daran, geil, ganz von Sinnen, während sein kräftiger

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