Sandrine
neidische Zaungäste. Wenn es dann ganz oben so richtig hoch herging, versammelten sich die neidischen Einheimischen unten auf der Straße und schauten lechzend nach oben. Die Gringos trieben es dort oben aber auch wirklich ziemlich bunt. Man hörte die spitzen Schreie geiler Frauen, das lustvolle Stöhnen der Männer...
Die Einheimischen waren nicht nur neugierig, sondern auch ziemlich lüstern. Kein Wunder, wenn einem sozusagen vor den Augen so etwas geboten wird und man selber keinerlei Möglichkeiten hat, daran teilzunehmen.
Die Frauen in der Stadt sprachen lange schon vom Sodom und Gomorra, in das sich das Hotel verwandelt hatte. Und die Gäste, die kamen, wurden immer illustrer - und vor allem reicher. Der Hotelbesitzer machte Kasse ohne Ende, und der Wohlstand der Stadt stieg im gleichen Maße.
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2
Einmal kamen ein paar der wunderschönen Frauen aus dem Hotel und begaben sich zu den Einheimischen. Diese sprachen sie an, aber die Frauen reagierten einfach nicht. Sie schnappten sich jede zwei der Kerle und zerrten sie in dunkle Seitenstraßen. Die Kerle ließen es willig mit sich geschehen.
Die Frauen waren so gierig auf sie, daß sie ihnen einfach die Hosen herunterrissen. Als sie sich selber auszogen, hatten die Kerle Ständer wie dicke Schießprügel, und die geilen Frauen rissen sie zu Boden, um sie ordentlich zu bereiten. Sie konnten gar nicht genug kriegen von den Kerlen. Und wenn zwei nicht reichten, kamen auch noch weitere in den Genuß.
Gott, die Frauen waren so unsagbar schön, und sie hatten Sachen drauf, von denen diese Männer vorher noch nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Und sie besorgten es diesen Frauen bis fast zur Bewußtlosigkeit. Das war ein Stöhnen, ein Schreien, ein lustvolles Herumbalgen auf offener, wenn auch nächtlich dunkler Straße.
Einheimische Frauen wurden aufmerksam, von der eigenen Eifersucht hingetrieben. Sie waren fassungslos und wollten einschreiten. Aber das hatte natürlich nicht den geringsten Erfolg. Ganz im Gegenteil: Die Kerle wurden auch geil auf sie - vor allem diejenigen, die noch nicht zum Zuge gekommen waren. Denn es waren ja nur eine Handvoll Frauen, die es mit ihnen trieben, und sie selber wurden immer mehr.
Ehe die einheimischen Frauen sich versahen, waren sie mitten im lustvollen Treiben, und die Geilheit griff auch nach ihnen. Sie ließen sich ordentlich durchficken, und es interessierte sie nicht mehr, wer es denn nun war, der gerade sein steifes Glied in sie hineinstieß. Und jeder Frau, die hinzukam, erging es so. Es war egal, ob sie nun jünger oder älter war. Alle wälzten sich am Boden oder trieben es gar im Stehen. Es war eine Orgie, die jegliche Vorstellungskraft sprengte. Immer mehr kamen hinzu, ließen sich von der Geilheit anstecken und mischten mit, während andere sich erschöpft bereits wieder zurückzogen.
Daß die wunderschönen Frauen aus dem Hotel gar nicht mehr bei ihnen waren, das merkte niemand mehr. Es war ja auch zu dunkel, und wenn die Geilheit so sehr von Männlein und Weiblein Besitz ergriffen hat, dann gibt es keine Schönheit mehr und keine Häßlichkeit, sondern dann trieb es jeder mit jeder, ganz egal, um wen es sich nun handelte...
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3
Der Morgen kam, und die Sonne brachte es an den Tag: Es waren nicht mehr viele übrig von der Orgie, und als das Licht sie überraschte, zogen auch sie sich verschämt zurück.
Einer stand im Hoteleingang und lachte schauerlich. Er wollte sich gar nicht mehr beruhigen vor Lachen. Dann rief er die Straße hinunter: "Ihr habt mich verurteilen wollen, ihr Weiber?
Jetzt habt ihr eure eigene Geilheit endlich ausleben können in dieser Nacht, mit euren geilen Männern, die ihr noch niemals so erlebt habt und nie mehr wieder so erleben werdet. Und ich hoffe, ihr laßt mir jetzt endlich meine Ruhe!" Er lachte noch einmal sein schauriges Lachen und zog sich wieder zurück.
Es klang deshalb so schaurig in den Ohren aller, weil er lachte wie ein Wahnsinniger, und das sorgte auch dafür, daß keiner der Einheimischen in der nächsten Zeit sich auch nur in die Nähe des Hotels wagte, wenn er nicht unbedingt mußte, als habe dort der Teufel persönlich Quartier bezogen.
Lange jedoch hielt das nicht an. Die geilen Einheimischen kamen wieder, und sie bezogen Stellung gegenüber dem Hotel. Sie versammelten sich in gleicher Höhe des obersten Stockwerkes. Sie krabbelten auf Dächern herum, um auch ja eine gute Aussicht zu haben.
So
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