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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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seine Frau auf. Sie hatte ihr Versteck verlassen und zeigte sich nun uns.
    Sie erschien im höchsten Maße verwirrt, aber ich sah ihren Augen an, daß sie zu begreifen begonnen hatte.
    Endlich!
    Sie schauten sich gegenseitig an. Seine Lippen mahlten, als würde er sprechen, aber kein Ton ging über sie. Er stand nur da und war nicht einmal dazu fähig, seine Arme zu heben.
    Sie ging wankend auf ihn zu.
    Ich hingegen blieb sitzen, breitbeinig, auch wenn keiner der beiden jetzt hinschaute. Und ich lächelte, weil ich wußte, daß ich einen meiner größten Siege errungen hatte: Noch während sie sich einander näherten, geschah die Verwandlung: Sie verziehen sich gegenseitig und auch sich selber. Auf einmal war das alles keine Verfehlung mehr. Sie hatten begriffen, daß sie sich nur meinen Körper geteilt hatten, aber daß dies nicht ihre Liebe zueinander hatte zerstören können. Weil ihre gegenseitige Liebe einzig und echt war!
    Sie schlossen sich fest in die Arme. Es war ein doppeltes Symbol: Die Begrüßung von zwei, die sich liebten, und... es war die Freude über den Neuanfang, der zu einer Partnerschaft führte, wie sie diese ohne mein Zutun niemals geschafft hätten. Und dann ließen sie sich gegenseitig los - nicht nur mit ihren Armen, sondern auch innerlich. Sie spürten ihre gegenseitige Liebe und daß diese unverbrüchlich bleiben würde - egal, was auch immer geschehen mochte. Da brauchten sie nicht mehr gewaltsam festzuhalten. Sie waren sich gegenseitig gewiß, und das machte jeglichen Anflug von Eifersucht nachgerade lächerlich sinnlos.
    Sie lächelten beide und schauten mir - unter das Hauskleidchen.
    Darauf hatte ich gewartet. Ich bäumte mich stöhnend auf.
    Sie näherten sich.
    Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zerspringen zu müssen.
    Sie schauten sich kurz an.
    Er nickte ihr lächelnd zu und ließ ihr den Vortritt.
    Sie kniete sich zwischen meine Beine und streckte ihm ihr wohlgerundetes Hinterteil hin.
    Kurz betrachtete sie mein nasses Fötzlein, und dann - endlich! - grub sie ihr Gesicht in meinen Schoß.
    Ihre Nase rieb sich an meinem steifen Kitzler, und ihre Zunge schleckte meinen unablässig rinnenden Saft.
    Ich schrie auf und schaute nach ihm.
    Er öffnete seine Hose und zog sie blitzschnell aus. Sein Schwanz stand steil von ihm ab. Er war so prall, daß er im Takt seines Herzschlags leicht auf- und abwippte.
    Er streifte das Kleid von seiner Frau hoch.
    Sie spürte es und stöhnte nun ihrerseits. Kurz unterbrach sie ihr Lecken, das mich schier um den Verstand brachte, und spreizte ihre Schenkel.
    Copyright 2001 by readersplanet
    Er zog ihr Höschen so heftig herunter, daß es zerriß. Und dann rammte er seinen harten Schwanz in ihre bereitwillige Spalte.
    Sie schrie. Es klang dumpf zwischen meinen Beinen hervor. Ihre Zunge stieß in mein zuckendes Ficklöchlein.
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4
    Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung. Ich schaute unwillkürlich hin.
    Mein Mann stand da. Er hatte mich belogen - mal wieder. Er hatte behauptet, in den nächsten Tagen unterwegs zu sein, und ich hatte ihm diesmal wirklich geglaubt. Dabei lag es auf der Hand, warum er geschwindelt hatte: Er hatte damit gerechnet, daß ich das Finale einläuten würde mit den beiden, und dann wollte er natürlich nicht fehlen. Denn es war ihm genauso klar wie mir, daß es niemals mehr eine Gelegenheit geben würde mit den beiden.
    Sie liebten sich und hatten losgelassen, und nach diesem Akt hier und heute würden sie sich für immer treu bleiben. Nicht, weil sie das unbedingt so wollten, sondern es würde ganz von allein geschehen. Weil sie niemals mehr einen anderen Menschen begehren würden. Weil sie alles durch mich ausgelebt hatten, was an Verfehlung überhaupt möglich war - und weil sie sich gegenseitig und künftig in ihrer Liebe völlig genügten.
    Ich lächelte meinen Mann an. Natürlich war ich ihm nicht böse. Nicht nur deshalb nicht, weil ich ihn so sehr liebte, sondern vor allem, weil ich ihn vollkommen verstand. Ich an seiner Stelle hätte genauso gehandelt.
    Und er kam näher, bis er von den beiden bemerkt wurde.
    Er bemerkte ihn zuerst - und hörte spontan auf, seine Frau von hinten zu ficken.
    Ihr nasses Gesicht tauchte prompt zwischen meinen Schenkeln auf.
    Mein Mann nickte ihnen lächelnd zu.
    Mehr Begrüßung brauchte es nicht.
    Sie waren vorübergehend wie erstarrt. Auch als mein Mann seine Hose ablegte und danach die gesamte übrige Kleidung, reagierten sie nicht. Aber dann

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