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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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allerdings nicht, die Schmerzen würden aus einer anderen Quelle kommen.
    Ich kniete mich auf das untere, gepolsterte Brett, und um meine Knöchel legten die beiden Männer Fußfesseln, die mit Wildleder gefüttert waren. Nun war ich völlig der Gnade von Dr. Js herrlicher Maschine ausgeliefert. Nummer eins schob mir rasch seinen Finger in die nasse Möse, während Nummer zwei mir schnell in den rechten Nippel kniff. Dann setzten sie mir eine Augenmaske auf.
    »Kommt herunter«, sagte Dr. J, und als die beiden Männer von der Plattform stiegen, begann die Maschine sich zu bewegen. Mit einer fast beruhigenden Bewegung wurde ich vornüber geneigt, bis meine Nippel mit einer kalten Fläche in Berührung kamen. Sie öffnete sich wie eine Blume, und meine Brüste wurden in einen Stahl-Büstenhalter gezogen, der mir perfekt passte. »Test«, sagte der Doktor. Ein Prickeln ging durch meine Nippel, und ich kniff überrascht die Hinterbacken zusammen. »Test«, sagte er noch einmal, und erneut durchzuckte mich ein Schock. Ich schrie auf. »Und jetzt – das andere Ende.« Dr. J war für einen Mann, der Orgasmen gegen Geld verkaufte, erstaunlich schüchtern.
    Die Maschine bewegte sich wieder, und meine Knöchel
wurden sanft auseinandergezogen. Ich war jetzt mit dem Gesicht nach unten über die Maschine gebeugt, mit weit offenen Schenkeln, so dass alle meine pochende Möse sehen konnten. Ich hörte eine weitere Bewegung und wappnete mich. Ich wusste, was jetzt kam. Ich wusste es. Ich wusste es. Und dann glitt es in mich hinein, wie ein Speculum, ein stählerner Schaft, kalt und hart. Ich wurde vor köstlicher Qual fast ohnmächtig. Es tat nicht weh, als es hineinglitt – ich war so nass, dass ich ein U-Boot hätte aufnehmen können. Nein, die Qual grenzte an Ekstase, mental, fiebrig, erotisch. Als der Schaft ganz in mir war, richtete sich eine glatte Klemme auf und legte sich über meine Klitoris. Ich erstarrte, weil ich erwartete, dass Dr. J dieses neue Instrument der Lust auch testen würde, aber es geschah nichts. Stattdessen spürte ich, wie der schlankere Vetter des Stahlschafts in meiner Möse sich auf mein Arschloch zu bewegte. Da es vor Angst ganz locker war, bereitete auch hier das Eindringen keine Probleme.
    »Gut, gut«, sagte Dr. J. »Alles an Ort und Stelle. Bleibt zurück.«
    Wie kann ich beschreiben, was jetzt folgte? Lassen Sie mich meine Gedanken sammeln, denn von diesem Moment an war ich der köstlichsten, quälendsten Lust unterworfen, die ein menschliches Wesen sich vorstellen kann.
    Eine Peitsche knallte über meine hochgereckten Arschbacken, und Stromstöße schossen durch meine
Brüste und meine Klitoris. Wieder und wieder knallte die Peitsche. Meine Klitoris war geschwollen und pochte. Ich hätte mich gerne gerieben, aber ich konnte mich ja nicht bewegen. Die Klitorisklemme knisterte und prickelte und verbreitete Wärme in meinem ganzen Körper. Die stählernen Schäfte vibrierten in mir und berührten G-Punkte, von deren Existenz ich nichts geahnt hatte. Und dann begann auch die Klemme zu vibrieren und erregte meine aufgerichtete Klitoris, bis ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
    Oh, aber ich irrte mich. Ich konnte noch viel mehr aushalten.
    Zu der Peitsche gesellte sich eine dünne, zischende Gerte, und gemeinsam zeichneten sie ein hinreißendes Muster auf meinem schmerzenden Hinterteil. Die Maschine war der unermüdliche Trommler, und ich war die straff gespannte Trommel. Meine Arschbacken brannten; meine Nippel zuckten, meine Möse bebte. Ich wand mich in meinen Fesseln. Plötzlich hörte ich mich selbst jauchzen und schreien, als mein erster Orgasmus mich zerriss. Meine Klitoris stand in Flammen, und die Kolben pumpten unablässig in mich hinein. Ich erschauerte und schluchzte, jedes Härchen auf meinem Körper richtete sich auf, und mein Blut rauschte. Als ich schließlich dachte, die Wellen wären verebbt, zog sich meine Möse erneut zusammen, und eine weitere Klimax überrollte mich. Die Innenseiten meiner Schenkel waren von heißen, klebrigen Säften überzogen, und jeder Millimeter
meines Körpers stand in Flammen. Beinahe wäre ich vor Lust ohnmächtig geworden.
    Und als ich gerade dachte, dass nichts mein Delirium verstärken könnte, begann sich die Maschine zu bewegen. Mein ganzer Körper drehte sich, Musik rauschte in meinen Ohren – oh ja, Dr. J war ein Supermann, ein Genie. Ich brannte von Kopf bis Fuß, während ein Orgasmus nach dem anderen durch mich hindurchjagte. Ich

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