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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Schläfe begann eine Ader zu pochen. Erneut ergriff Shelley seine rauen Hände, schob sie unter ihr T-Shirt auf ihren Bauch und ließ sie dann zu ihren Brüsten hinaufgleiten. Gott, das fühlte sich gut an. Ihre Nippel waren hart wie Kieselsteine. Stone stand nur da und tat gar nichts. Plötzlich kam sie sich vor wie ein kompletter Idiot. Sie ließ seine Hände los – sie sanken herunter. Wütend wendete sie sich ab. »Blöder Scheißkerl«, murmelte sie.

    Im Bruchteil einer Sekunde riss er sie an sich und hielt sie mit eisernem Griff fest. »Was haben Sie eigentlich vor?« Seine Augen glitzerten gefährlich.
    »Ich versuche dich dazu zu kriegen, dass du mich fickst, du Blödmann!«
    »Ach, du lieber Himmel.« John Stone ließ einen ihrer Arme los und fuhr mit dem Daumen über ihre Unterlippen. »Sie reden wie eine Hure, Lady.«
    »Ansonsten bemerkst du mich ja nicht mal.« Shelley biss in seinen Daumen.
    Stone zuckte zusammen, lockerte seinen Griff aber nicht. »Das stimmt nicht«, erwiderte er und schob seine Hand unter ihr T-Shirt. »Ich bemerke auch andere Sachen.«
    »Nimm deine blöden Hände von mir«, knurrte Shelley, als er begann, ihre Brust zu kneten.
    »Zu spät.« Stone zog sie enger an sich. »Sie haben mich überzeugt.« Jetzt hielt er sie genau so, wie sie es sich schon seit Monaten ersehnt hatte: Ihr T-Shirt war bis zum Hals hochgeschoben, seine großen, schwieligen Hände streichelten ihre Brüste, und seine eisenharten Schenkel drückten sich zwischen ihre Beine. Shelleys Klitoris prickelte, aber sie kam sich vor wie eine Närrin.
    »Lass mich los!« Vergeblich versuchte Shelley, ihn wegzuschieben. Und plötzlich ließ er sie tatsächlich los. Sie zog ihr T-Shirt herunter, und jetzt war es an ihr, rot zu werden.
    Stone rang nach Luft. »Ich habe noch nie in meinem
Leben jemandem Gewalt angetan, Lady, aber Sie können einen Mann schon verwirren.«
    Shelley beobachtete ihn aus den Augenwinkeln heraus. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und versuchte vergeblich, seine gewaltige Erektion zu verbergen, die aus seiner Hose drängte.
    Ihre Klitoris prickelte immer heftiger. »Tut mir leid.«
    »Wie bitte?«
    »Entschuldigung, okay? Ich bin ein Kontroll-Freak.«
    »Ich habe schon Kerle aus nichtigerem Anlass verhaftet.«
    Shelley lachte perlend. »Ach was!«
    Er hob die Hände. »Halten Sie sich einfach von mir fern. Auf der Wache gibt es Dutzende junger Männer, die Ihnen gerne geben würden, was Sie möchten, Lady. Sie reden von nichts anderem. Vorwärts, rückwärts, Dinge, von denen ich noch nie gehört habe. Als ich das letzte Mal einem Mädchen den Hof gemacht habe, da gab es Regeln und Grenzen, wissen Sie …« Stone brach ab.
    Aber Shelley hatte nicht vor, ihn in Ruhe zu lassen. Ihre Möse war feucht und schwer, und Stone sollte gefälligst etwas daran ändern. »Ich will nicht, dass Sie mir den Hof machen, Sheriff.« Shelley öffnete einen Knopf an seiner Hose. »Ein großer Bulle wie Sie macht ein Mädchen ganz feucht zwischen den Beinen.«
    Stone gab einen leisen Laut von sich. Er berührte sie
zwar nicht, aber seine Erektion wuchs. Shelley öffnete einen weiteren Knopf, dann noch einen. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und ließ sie über seinen Brustpelz gleiten.
    »Ich bin ein alter Witwer und habe keine Zeit für … aaahhh, Himmel, ich hatte ganz vergessen, wie gut sich das anfühlt.« Stone schluckte.
    Shelley gefiel, was sie sah. Sein Hemd war weit offen und enthüllte seinen breiten, muskulösen Brustkorb. Sein Hosenstall stand auf, und Shelley streichelte seinen dicken, steifen Schwanz, der sich wie Samt in ihrer Handfläche anfühlte.
    Sie ließ ihre Zunge über die Unterseite seines Kinns gleiten. »Wissen Sie, Sheriff, Sie sind wirklich der arroganteste Hurensohn, dem ich je begegnet bin, und ich glaube, ich muss Sie jetzt um den Verstand ficken.«
    Stone packte ihr Handgelenk und zog sie mit einer abrupten Bewegung an sich. Sein steifer Schwanz bohrte sich in Shelleys Bauch. »Erst ficke ich Sie, Miss Shelley McCann.«
    Shelley öffnete schockiert den Mund. Mit seinen großen Händen umfasste er ihren Kopf und küsste sie, vorsichtig zuerst, dann zunehmend leidenschaftlich. Er drückte sie mit dem Rücken gegen das Geländer und riss ihr mit einer einzigen Bewegung das T-Shirt herunter. Dann senkte er den Kopf und begann, an ihren Nippeln zu saugen.
    Shelley drückte seinen Kopf mit den kurz geschnittenen
Haaren fester an sich. »Fick mich mit deiner Zunge, Sheriff«,

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