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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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stöhnte sie.
     
    Billy Ray erstarrte im dunklen Keller, und die Haare in seinem Nacken stellten sich auf. Er spürte, dass er nicht mehr alleine im Haus war. Es war riskant gewesen, noch einmal zurückzukommen, aber die Gier war stärker gewesen. Er wusste schon gar nicht mehr, wie viele Stunden er bereits nach dem vermissten Beutel Heroin grub. Er war davon überzeugt, dass er unter dem Boden im Keller versteckt war. Aber jetzt stimmte irgendetwas nicht. Billy Ray stellte die Schaufel in die Ecke und öffnete langsam die Kellertür. Helles Sonnenlicht flutete herein, und Billy Ray packte die.45 fester, als er leise die Treppe hinaufschlich. Es war dumm gewesen, zurückzukommen. Vorsichtig kroch er an die Tür mit dem Fliegengitter und blickte hinaus. Als er sah, wer dort war, fuhr seine Hand automatisch an die Narbe auf seiner Schulter. Sheriff Stone. Da war dieser scheinheilige alte Scheißkerl doch wahrhaftig noch einmal zurückgekommen, um hier herumzuschnüffeln.
    Aber anscheinend schnüffelte er nicht nur am Tatort herum. Billy Raes Schwanz wurde hart, als er die Brünette erblickte. Die sah ja klasse aus. Billy Rae reckte den Hals, um besser sehen zu können. Er konnte sich immer noch überlegen, ob er den Scheißkerl wegpustete. Wenn er das Heroin gefunden hätte, vielleicht, aber sonst … Unbewusst packte er die Pistole fester, während
er zu verstehen versuchte, was die beiden draußen sagten.
    Fast hätte er einen anerkennenden Pfiff ausgestoßen, als er sah, dass der Sheriff der Brünetten das T-Shirt herunterriss. Sie schien keine Angst zu haben, sondern leckte sich nur lächelnd über die Lippen. Sie hatte bestimmt eine heiße Muschi. Billy Rae steckte die Pistole in den Gürtel, den er sich um die knochigen Hüften geschlungen hatte. Die Brünette hatte kleine, hoch angesetzte Titten mit rosigen Nippeln. Billy Ray lief das Wasser im Mund zusammen. Die Huren unten bei Martha hatten riesige Hängebrüste, groß wie Satteltaschen. Aber das hier war keine Hure.
    Billy Ray öffnete seine Jeans, als er sah, wie der Sheriff an diesen tollen Titten saugte. Sein Schwanz drängte gegen die Hose. Grunzend holte Billy Ray ihn heraus. Er streichelte sich, während er ihnen zusah, und bei dem Gedanken an die heiße Muschi sabberte er fast.
    Billy Ray hatte keine teure Muschi mehr gesehen, seitdem er als Vierzehnjähriger Rita La Salle ausspioniert hatte. Was diese tolle Frau mit ihrer teuren Körpercreme und dem dicken Elfenbeingriff an ihrer Haarbürste gemacht hatte, hätte er sich nie träumen lassen. Diese Klassefrauen wussten, was sie wollten, und meist war es schmutziger als alles, wofür man bezahlen musste. Billy Ray rieb sich ein wenig schneller und wandte den Blick nicht von dem dünnen Haardreieck, das in der hübschen kleinen Möse verschwand.

    Seine Eier wurden hart wie Granatäpfel, als er sah, wie ein elegant manikürter Finger zwischen den Muschilippen verschwand und sie auseinanderdrückte. Er konnte sehen, dass ihre Knospe ganz geschwollen war und von den Säften in der Muschi im Sonnenlicht feucht schimmerte. Billy Ray schob seine freie Hand in die Jeans, um seine Eier anzufassen. In seinem Erregungszustand kam ihm gar nicht in den Sinn, dass er John Stone mit einem Schuss hätte töten können. Dann hätten er und die Brünette die ganze Insel für sich allein gehabt …
    Shelley genoss die Macht, die sie über diesen arroganten Riesen von einem Mann hatte, der nun auf den Knien vor ihr lag. Jeder andere Mann würde jetzt schon hechelnd vor ihr hocken, aber ihm merkte man nichts an, wenn man einmal von der pochenden Ader in seiner Schläfe absah.
    »Ich kann es nicht glauben, dass du noch nie vorher eine Frau geleckt hast, Sheriff. Dass du noch nie den Liebessaft einer Frau geschmeckt hast. Wo warst du in den letzten zwanzig Jahren?«
    Shelley zog ihre Schamlippen auseinander, damit Stone alles sehen konnte. Ihre Klitoris wölbte sich verzweifelt vor und wollte beachtet werden. »Ich brauche dich, Sheriff. Hier.« Sie zeigte ihm mit ihrem Finger, was sie meinte. Natürlich war sie hungrig danach, aber sie wollte, dass er seinen Job richtig machte. Wenn er wie ein ungeschickter Schuljunge an ihr herumsaugte, wäre das schlimmer als überhaupt kein Fick.

    Shelley fuhr mit einem feuchten Finger um Stones schmale Lippen und stieß ihn ihm in den Mund. Stone saugte fest daran. Mit der anderen Hand griff Shelley nach Stones Pistole und zog sie aus dem Schulterholster. Stone erstarrte, seine Hand

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