Scharf und zuegellos - Heisse Stories
flog nach oben, und er umfasste ihr Handgelenk.
»Entspann dich, Sheriff. Du kannst die Kugeln haben. Ich will nur das Metall.« Das und die Tatsache, dass er anschließend immer an sie denken musste, wenn er seine Pistole anschaute. Shelley leerte die Kammer mit den Kugeln in Stones Hemdtasche. Zögernd ließ Stone sie los, aber er wirkte immer noch angespannt.
Shelley hob ein Bein und stellte es Stone auf die Schulter, damit er eine gute Sicht auf ihre enge Möse hatte. Sie schob den Lauf der Waffe ein wenig in sich hinein. Sie war kalt und hart, und Shelley schloss voller Ekstase die Augen. Sie schob sie auf und ab. Sie wusste nicht genau, was sie mehr anmachte, das kalte, harte Metall in ihr oder die Tatsache, dass Sheriff Stone auf den Knien lag und ihr zusah, wie sie sich selbst fickte.
»Genug!« Seine Stimme war so leise, dass sie das Wort kaum verstehen konnte. »Ich möchte dich schmecken.« Stone nahm ihr die Pistole weg und warf sie zu Boden.
Shelley fuhr mit den Händen über seine harten Schultern und zog Hemd und Schulterholster herunter. Stone packte ihre Hinterbacken und zog sie an sich. Mit der Zunge fuhr er von ihrem Bauchnabel zu ihrer Klitoris.
Shelley hielt sich am Geländer fest und machte die Beine breit, damit John Stone, der arrogante Hurensohn, mit seiner Zunge an ihrer Klitoris lecken konnte.
Stöhnend drückte Shelley sich fester an ihn. Sie legte ihm ein Bein über die Schulter, um ihre Möse ganz zu öffnen. Er sollte ihr die Zunge so tief wie möglich hineinstecken. Er leckte und saugte und presste sein Gesicht in ihre Säfte.
»Jetzt, John. Fick mich!« Plötzlich war es nicht mehr genug. Sie wollte ihn hart und tief in sich spüren.
Stone stand keuchend über ihr. Shelley wischte ihm ihre Liebessäfte vom Gesicht.
»Das ist das erste Mal, dass du mich bei meinem Namen genannt hast.«
Stone fasste mit ihren Armen unter ihre Knie und schob sie hoch, bis sie gegen einen senkrechten Pfosten lehnte, an dem sie sich festhalten konnte. Sie war jetzt völlig seiner Gnade ausgeliefert; ihre Beine waren weit gespreizt, und er hielt sie nur durch seine schiere Kraft. Obwohl sie so nass war, musste Shelley sich dehnen, als er in sie eindrang. Ihr Schrei schreckte einen Vogelschwarm aus einem Baum in der Nähe auf.
Stone vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken. »Sag mir, wenn ich es nicht richtig mache, ja?«
Shelley konnte nicht antworten. Sie presste ihre Klitoris fest gegen ihn, als er Stück für Stück in sie eindrang. Bei jedem Stoß klatschten seine schweren Eier gegen ihre Spalte.
Sie stand kurz vor dem Orgasmus, als sie aus den Augenwinkeln heraus Billy Ray sah, einen dunkelhaarigen Mann mit Adlernase, der im Schatten des Hauses stand. Stone missdeutete ihren überraschten Aufschrei als Schrei der Lust und zog sie stöhnend fester an sich.
Der Mann masturbierte, während er sie beobachtete. Sein Mund war schlaff vor Lust. Eine schmutzige Hand bewegte sich schnell an seinem Schwanz auf und ab, während er mit der anderen seine Eier befingerte. Shelley sah sich selbst so, wie der Mann sie sah: ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, ihre Beine waren weit gespreizt, und Stones große Hände umfassten ihr Hinterteil, so dass ihre Ritze deutlich zu sehen war. Sie fragte sich, ob er wohl auch ihr Geschlecht gesehen hatte, und der Gedanke jagte einen lustvollen Stromstoß durch ihren Körper. Der Mann verschlang sie förmlich mit den Augen; er konnte nicht genug von ihr bekommen. Immer schneller wurde seine Hand, bis er schließlich kam und auf seine schmutzigen Stiefel spritzte.
Shelley stöhnte, als ihr eigener Orgasmus sie überwältigte. Sie grub ihre Nägel in Stones Rücken und schmiegte sich an ihn, während er sein Sperma in sie hineinpumpte. Befriedigt blickte Shelley über Stones Schulter, aber der Mann war verschwunden.
Shelley und John aßen das Picknick von Johns Tochter im Schatten eines alten Baumes. Stone grinste und meinte, er hätte schon lange nicht mehr mit solchem Appetit
gegessen. Shelley hatte am Ufer des Flusses sein Sperma von ihren Beinen gewaschen, während Stone seine Pistole wieder lud, die immer noch nach ihrer Muschi roch, und nach Alligatoren Ausschau hielt. Er trug Pistole und Holster, nicht jedoch das Hemd, und die Lederriemen betonten sein graues Brusthaar und seine gut definierten Muskeln.
Shelleys T-Shirt war ruiniert, deshalb lieh er ihr sein Uniformhemd. Der Anblick ihres Schamhaars, das unter seinem Hemd hervorlugte, verschaffte ihm
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