Scharf und zuegellos - Heisse Stories

an.
    Schließlich breche ich erschöpft zusammen, hilflos vor Lachen, und ergebe mich. Williams Gesicht ist gerötet, seine Augen leuchten vor Erregung und Mutwillen. Ich glaube, so viel Spaß hatten wir noch nie. Jahrelang haben wir uns dieses spezielle Vergnügen versagt, und deshalb ist es jetzt umso größer.
    Als William sein Gesicht an meinem Hals vergräbt, sehe ich, wie die Hand eines Mannes ein Bierglas auf die Theke stellt. Ein Mädchen kichert unterdrückt. Aha,
das Paar ist wieder in der Realität angelangt und geht jetzt. Wir haben anscheinend so viel Lärm gemacht, dass sie aufgewacht sind. Was denken sie wohl, was hier vor sich geht?
    Die Tür geht auf und fällt dann zu. Abgesehen von der Kellnerin, die in der Küche mit dem Geschirr klappert, sind wir allein.
    William grinst verschämt. Als er sich von mir löst, sehe ich deutlich die Ausbuchtung in seiner Hose.
    »Mit dir zu kämpfen hat mich immer schon angemacht«, entschuldigt er sich.
    Diese Enthüllung schockiert mich. Schon als Kind war er erregt, wenn er mit mir herumgebalgt hat? Wie konnte das sein? Warum ist mir nie aufgefallen, dass er sich körperlich zu mir hingezogen fühlte? Anscheinend war ich wohl noch kindlicher als er. Und er war schon mehr ein Mann. Erregung steigt in mir auf, als mir klar wird, was wir schon miteinander hätten haben können. Wenn wir nun eines Tages einfach miteinander bis zu Ende gespielt hätten?
    Ich schüttle den Gedanken ab und greife in den Eiskübel, um eine Hand voll Eiswürfel herauszuholen. Bevor William eine Chance hat, meine Absicht zu erkennen, habe ich den Reißverschluss seiner Jeans aufgezogen und die Eiswürfel hineingestopft.
    »Das wird dich abkühlen«, sage ich, nicht sicher, wer hier eigentlich eine Abkühlung braucht.
    So schnell hat er sich noch nie in seinem Leben bewegt.
Hastig zieht er sich die Jeans herunter. Der dunkle nasse Fleck vorne auf seiner Unterhose, wo die Eiswürfel schmelzen, bringt mich zum Lachen.
    »Jetzt bist du dran!«, droht er mir und krabbelt mir, die Hose um die Knöchel, hinterher, als ich mich wegrolle.
    Aber ich muss viel zu sehr lachen, um ihm zu entkommen, und er fängt an, schmelzende Eiswürfel unter mein T-Shirt zu stopfen. Seine Hand gleitet über meinen Bauch und kitzelt meine Haut. Dann hält sie einen Moment inne, als wartete sie auf meine Erlaubnis, bevor sie sich auf meine Brust legt.
    Ich keuche, und Erregung steigt in mir auf.
    Williams Hand gleitet über den seidigen Stoff meines Büstenhalters und prüft die Festigkeit meines Fleisches. Ich spüre, dass er genauso erregt ist wie ich. Aber wie weit können wir gehen?
    Vorsichtig zieht er mein T-Shirt zurück und enthüllt Zentimeter für Zentimeter meine Haut. »Es ist nicht gesund, nasse Kleidung zu tragen«, sagt er lächelnd. »Ich möchte nicht, dass du dich erkältest.«
    Die Gefahr besteht allerdings nicht – mir ist noch nie im Leben so heiß gewesen.
    Als er das T-Shirt bis zu meinem Büstenhalter hochgezogen hat, hält er inne und sieht sich an, was ich zu bieten habe. Er lächelt, und ich weiß, dass er zufrieden ist mit der Entwicklung seiner kleinen Schwester.
    Er hebt das T-Shirt noch höher und zieht es mir
schließlich über den Kopf. Ohne Vorwarnung öffnet er die Schließe meines Büstenhalters und schiebt ihn beiseite.
    Er senkt den Kopf, und als seine Lippen leicht über meine Nippel streifen, zittere ich. Vorsichtig lässt er seine Zunge darum herum kreisen. Schließlich nimmt er einen in den Mund und beginnt zu saugen.
    Das Gefühl schießt durch meinen ganzen Körper, und ich bin erregt wie nie zuvor.
    Als er fertig ist, steht der Nippel hoch aufgerichtet und stolz da. Er spielt damit, und er wird sogar noch größer. Dann nimmt er einen Eiswürfel und reibt ihn über den anderen Nippel, so dass er sich ebenfalls aufrichtet. Gegensätzliche Empfindungen, aber beide haben denselben Effekt und verstärken mein Verlangen.
    William hockt sich auf die Hacken und zieht sich sein T-Shirt über den Kopf. Ein dichter Haarpelz bedeckt seine Brust und zieht sich in einer dünnen Linie über seinen Bauch. Er verschwindet im Hosenbund, und ich würde zu gerne erkunden, wohin er führt.
    Er grinst frech, und mir ist klar, dass er nichts Gutes im Schilde führt. Aber ich warte schon sehnsüchtig auf seinen nächsten Streich. Das Spiel soll bloß jetzt nicht aufhören!
    Er greift nach der Schüssel mit Cocktailkirschen und legt eine über einen meiner Nippel. Das scheint ihn zu amüsieren,